Stepstone All Jobs vs. Einzelanzeigen - was spart Ihr Unternehmen wirklich?
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Wer regelmäßig Stellenanzeigen auf Stepstone schaltet, kennt das Problem: Jede Anzeige kostet Geld und bei mehreren offenen Positionen im Monat summiert sich das Recruiting-Budget schnell.
Mit Stepstone All Jobs bietet Stepstone ein flexibles Jahreskontingent mit deutlich günstigeren Konditionen pro Anzeige, das Recruiting für alle Jobs attraktiv und bezahlbar macht.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie sich Stepstone All Jobs im direkten Vergleich zu klassischen Einzelanzeigen schlägt – und was Sie wirklich sparen können.
Stepstone Einzelanzeigen: Der klassische Weg
Die meisten Unternehmen buchen einzelne Anzeigen, die 30 Tage online sind.
Das ist ideal für gelegentliche Ausschreibungen, doch bei regelmäßigem Bedarf summieren sich die Kosten schnell.
Beispiel:
- Eine Pro Anzeige kostet bei Stepstone direkt 1.399 €
- 10 Anzeigen pro Monat = 13.990 €
Keine Rabatte, keine langfristige Planung und oft hoher administrativer Aufwand. Jetzt kostenlos Ihren individuellen All Jobs Preis berechnen
Stepstone All Jobs: Das Jahreskontingent im Überblick
Mit Stepstone All Jobs buchen Sie ein Jahrespaket mit einem festen Kontingent an Anzeigen. Sie entscheiden, wann Sie diese nutzen – flexibel und bedarfsorientiert. Jede Anzeige läuft 30 Tage, kann danach aber jederzeit neu gestartet werden.
Das bedeutet: volle Kontrolle über Ihr Recruiting und deutlich geringere Kosten pro Anzeige.
Der direkte Kostenvergleich

Mit Stepstone All Jobs können Sie Ihr Recruiting-Budget strategisch planen und profitieren dauerhaft von besseren Konditionen.
Mehr als nur Preis: Die zusätzlichen Vorteile von All Jobs
Neben dem Preis spielt auch Effizienz eine große Rolle:
- Keine wiederkehrenden Einzelbuchungen
- Einheitliches Employer Branding
- Schnellere Prozesse durch zentrale Betreuung bei Job-Union
Das Ergebnis: Mehr Reichweite, weniger Aufwand und klare Kostenstruktur.
Wann lohnt sich der Umstieg auf Stepstone All Jobs?
- Wenn Sie regelmäßig offene Stellen haben (z. B. 3+ pro Monat)
- Wenn Sie Recruiting-Kosten senken wollen
- Wenn Sie Planungssicherheit wünschen
- Wenn Sie dauerhafte Sichtbarkeit auf Stepstone anstreben
Fazit: Mehr Planbarkeit, weniger Kosten
Stepstone All Jobs ist die smarte Wahl für Unternehmen mit regelmäßigem Personalbedarf.
Statt Budget und Zeit in einzelne Anzeigen zu investieren, nutzen Sie ein flexibles Jahreskontingent mit deutlich besseren Konditionen.
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FAQ
Bei Einzelanzeigen zahlen Sie pro Veröffentlichung, bei All Jobs nutzen Sie ein Jahreskontingent mit flexiblen Wiederholungen.
30 Tage pro Laufzeit mit der Möglichkeit, sie jederzeit neu zu schalten.
Unternehmen sparen im Schnitt 50–75 % pro Anzeige, abhängig vom gebuchten Kontingent.
Was ist Stepstone All Jobs - und lohnt sich das Jahrespaket wirklich?
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Recruiting auf Stepstone gehört für viele Unternehmen längst zum Alltag. Doch mit dem Modell Stepstone All Jobs hat die Plattform ein Angebot geschaffen, das den Prozess grundlegend vereinfacht und gleichzeitig Kosten spart.
Erfahren Sie hier, was hinter dem Jahreskontingent Stepstone All Jobs steckt, wie es funktioniert und für wen es sich lohnt.
Stepstone All Jobs in Kürze erklärt
Mit Stepstone All Jobs bündeln Sie Ihre Stellenanzeigen in einem flexiblen Jahrespaket.
Statt jede Anzeige einzeln zu buchen, erhalten Sie ein festes Kontingent an Anzeigen, das Sie über das gesamte Jahr hinweg beliebig einsetzen können. Jede Pro Anzeige läuft (wie gewohnt) 30 Tage und kann anschließend einfach erneut geschaltet werden, bis die Position besetzt ist.

Das besondere: Bis zu 75% Preisvorteil
- Sie sichern sich durch das Jahreskontingent deutlich günstigere Konditionen pro Anzeige und profitieren von mehr Planbarkeit im Recruiting. Jetzt Ihren All Jobs Preis berechnen
Warum Stepstone das All Jobs Modell eingeführt hat
Traditionell galt Stepstone als Plattform für Fach- und Führungskräfte. Doch der Arbeitsmarkt hat sich verändert: Unternehmen suchen zunehmend auch in gewerblichen, handwerklichen und operativen Bereichen Personal.
Mit Stepstone All Jobs öffnet Stepstone seine Reichweite gezielt für alle Jobprofile – von kaufmännischen bis zu technischen und gewerblichen Rollen.
Um diesen breiteren Markt zu bedienen, bietet Stepstone seine Pro-Anzeigen im Rahmen des All Jobs Pakets zu deutlich günstigeren Preisen an. So wird das Schalten von Anzeigen auch für Mittelstand und größere Teams mit hohem Personalbedarf wirtschaftlich attraktiv.
Wie funktioniert Stepstone All Jobs?
- Sie legen zu Beginn fest, wie viele Anzeigen Sie im Jahr benötigen
- Wir berechnen anschließend, wie viel Sie durch All Jobs einsparen können
- Das gebuchte Kontingent kann flexibel eingesetzt werden
- Bei der Job-Union übernehmen wir die komplette Schaltung Ihrer Anzeigen auf Stepstone. Sie teilen uns einfach mit, welche Positionen veröffentlicht werden sollen und wir kümmern uns um den Rest
- Jede Anzeige läuft 30 Tage und kann beliebig oft neu gestartet werden, bis die Stelle besetzt ist
Für wen lohnt sich Stepstone All Jobs?
Das Angebot ist ideal für Unternehmen, die regelmäßig offene Stellen haben – insbesondere für den Mittelstand, der auf Planungssicherheit und Effizienz im Recruiting angewiesen ist.
Ob 5 oder 50 Stellen im Jahr: Mit Stepstone All Jobs profitieren Sie von konstanten Kosten und einer dauerhaften Präsenz auf Stepstone. Unterschied zur Einzelschaltung auf Stepstone
Welche Vorteile bietet Stepstone All Jobs?
- Deutlich geringere Kosten: Durch das Bündeln aller Anzeigen sparen Sie bis zu 75 % im Vergleich zu Einzelanzeigen.
- Volle Flexibilität: Nutzen Sie Ihr Kontingent nach Bedarf. Jederzeit, ohne Laufzeitstress.
- Planungssicherheit: Ein fester Jahrespreis für Ihr gesamtes Recruiting-Budget.
- Mehr Reichweite: Ihre Stellen sind dauerhaft sichtbar auf Stepstone, der führenden Jobbörse im deutschsprachigen Raum.
Lohnt sich Stepstone All Jobs wirklich?
Ja, für die meisten Unternehmen mit regelmäßigem Personalbedarf absolut.
Beispiel: Wenn Sie monatlich 10 Anzeigen schalten, zahlen Sie bei Einzelbuchung schnell ein Vielfaches gegenüber dem Jahreskontingent.
- Mit Stepstone All Jobs profitieren Sie von Mengenrabatten, effizienter Budgetnutzung und einer stärkeren Arbeitgebermarke durch dauerhafte Präsenz.
Fazit: Planbarer, günstiger und flexibler schalten
Stepstone All Jobs ist die ideale Lösung für Unternehmen, die regelmäßig rekrutieren, aber ihre Kosten optimieren möchten.
Statt ständig neue Einzelanzeigen zu buchen, nutzen Sie ein flexibles Jahreskontingent mit deutlichem Preisvorteil.
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Jede Anzeige läuft 30 Tage und kann beliebig oft neu geschaltet werden, bis die Stelle besetzt ist.
Ja, Sie entscheiden, wann und welche Positionen Sie veröffentlichen möchten.
Je nach Volumen sparen Unternehmen bis zu 75 % pro Anzeige im Vergleich zu Einzelbuchungen. Jetzt Ihren All Jobs Preis ausrechnen
Azubis lieben Jobflow: 5 Gründe, die überzeugen
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Die Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz ist aufregend und gar nicht so einfach. Genau hier setzt Jobflow an. Die App, die den gesamten Bewerbungsprozess für Azubis nicht nur vereinfacht, sondern auch smarter macht. Auf der anderen Seite kann die Suche nach qualifizierten Auszubildenden eine echte Herausforderung sein. Mit Jobflow wird dieser Prozess deutlich einfacher, effizienter und zielgerichteter. Als schnell wachsende Job-App für Azubi-Stellen bietet Jobflow Unternehmen alles, was Sie für eine erfolgreiche Azubi-Rekrutierung benötigen. Hier sind fünf Gründe, warum Sie Jobflow unbedingt nutzen sollten:
1. Hochqualifizierte Bewerbungen
Jobflow zieht gezielt Bewerber zwischen 15 und 24 Jahren an. Die Altersgruppe, die für Ausbildungsplätze relevant ist. 95 % verfügen über einen Schulabschluss, 87 % sprechen Deutsch auf C1/C2-Niveau. So erreichen Sie ausschließlich Bewerber, die Ihren Anforderungen entsprechen.

2. Ganzheitliche Berufsorientierung: KI-Beratung & Kurzvideos
Jobflow begleitet Bewerber durch alle Phasen der Berufswahl:
Berufsorientierung
- KI-Ausbildungsberater und über 500 Kurzvideos von Azubis geben realistische Einblicke in Berufe und Unternehmen.
Ausbildungsplatzsuche
- Interaktive Jobkarten, Videofeeds und Listenansichten helfen Bewerbern, passende Unternehmen in ihrer Umgebung zu finden.
Bewerbungsprozess
- In-App-Kommunikation und KI-gestützte Interviewvorbereitung sorgen für gut vorbereitete Kandidaten
Für Sie bedeutet das: Bewerber kommen besser informiert und motiviert auf Ihr Unternehmen zu.
3. Effiziente Verwaltung der Bewerbungen
Jobflow ermöglicht Ihnen, Bewerbungen zentral und digital zu verwalten. Alle Nachrichten und Dokumente laufen direkt in der App zusammen. So sparen Sie Zeit und behalten jederzeit den Überblick über alle Kandidaten.
4. Maximale Sichtbarkeit & Reichweite
Mit über 10 Millionen Impressionen pro Monat, 487.259 App-Visits und mehr als 200.000 qualifizierten Bewerbungen ist Jobflow die Nr. 1 App für Azubi-Stellen. Ihre Stellenanzeigen erreichen genau die Zielgruppe, die Sie suchen, und steigern die Chance, die besten Talente zu gewinnen.

5. Nutzerfreundlichkeit & kontinuierliches Wachstum
Die App wächst am schnellsten unter den Azubi-Plattformen, nicht ohne Grund: Sie ist intuitiv, übersichtlich und vollständig digital. Die einfache Handhabung für Bewerber und Unternehmen spart wertvolle Zeit und sorgt dafür, dass Sie Ihre Azubi-Suche optimal steuern können.
Fazit
Für Unternehmen, die gezielt hochqualifizierte Azubis suchen, ist Jobflow eine effiziente, professionelle und innovative Lösung. Sie erreichen die passende Zielgruppe, vereinfachen den Bewerbungsprozess und steigern Ihre Chancen, die besten Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen.
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Vor allem junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, mit Schulabschluss und guten Deutschkenntnissen.
Ja, Jobflow bietet eine vollständige In-App-Kommunikation, inklusive Nachrichtenaustausch und Bewerbungsmanagement.
Ja, Jobflow ist speziell auf Azubis ausgerichtet, bietet höchste Reichweite, qualifizierte Bewerbungen und einen vollständig digitalen Bewerbungsprozess
Mehr Qualität in Social Media Bewerbungen: Wie Sie richtig gute Kandidaten finden, nicht nur viele
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Social Media gehört inzwischen zu den wichtigsten Kanälen im Recruiting. Vor allem Facebook und Instagram sind längst nicht mehr nur Plattformen für Markenwerbung, sondern echte Talent-Pools. Mit den richtigen Strategien können Unternehmen dort nicht nur Reichweite aufbauen, sondern auch passende Kandidaten gewinnen.
Doch in der Praxis zeigt sich oft ein anderes Bild: Viele Personalabteilungen freuen sich zunächst über zahlreiche Bewerbungen, merken dann aber schnell, dass Passgenauigkeit und Qualität in Social Media Bewerbungen nicht immer stimmen. Die eigentliche Herausforderung besteht also nicht darin, viele Bewerbungen zu sammeln, sondern die richtigen Bewerbungen.
Wie gelingt dieser Schritt? Wie lassen sich Social Media Kampagnen so einsetzen, dass sie nicht zum Reichweiten-Booster, sondern zum echten Kandidatenmagneten werden?
Im Folgenden haben wir drei praxisnahe Tipps zusammengestellt, die sofort Wirkung zeigen und gleichzeitig typische Stolperfallen vermeiden.
1. Lead-Kampagnen mit Kurzbewerbungsformular nutzen
Klassische Bewerbungsstrecken sind oft lang, umständlich und bremsen potenzielle Talente aus. Gerade auf Social Media, wo die Aufmerksamkeitsspanne kürzer ist, brechen viele Interessierte ab, wenn sie auf eine externe Karriereseite weitergeleitet werden und dort viele Felder ausfüllen müssen.
Die Lösung: Lead-Formulare der jeweiligen Plattform verwenden
- Interessierte können sich mit wenigen Klicks bewerben
- Sie bleiben auf der Plattform und können mit einem Klick wieder dorthin zurück gelangen, wo sie gerade waren
- Die Plattformen bevorzugen Kampagnen, die die eigene Tools verwenden, weil die User somit länger auf der Plattform verweilen
- Basisinformationen wie Berufserfahrung, Verfügbarkeit oder Standort lassen sich sofort abfragen
- Bewerber, die nicht die gewünschten Qualifikationen haben, können somit vorab herausgefiltert werden und gelangen gar nicht erst in den weiteren Prozess
- Unternehmen erhalten mehr passende Kontakte bei deutlich geringerer Absprungrate
Ein Beispiel aus der Praxis: In einer Facebook & Instagram Kampagne mit klassischem Bewerbungslink lag die Abbruchquote bei über 60 %. Mit einem Kurzformular sank sie auf unter 20 % und gleichzeitig stieg die Zahl relevanter Bewerbungen deutlich.
2. Zeitnah reagieren & Bewerbungen vorqualifizieren
Doch selbst die besten Formulare helfen wenig, wenn die Bewerbungen nicht zeitnah bearbeitet werden. Viele Unternehmen machen den Fehler, Social Media Leads wie klassische Bewerbungen zu behandeln und sie erst nach einigen Tagen zu beantworten. Das Ergebnis: Talente springen ab oder haben sich längst woanders beworben.
Schnelligkeit ist entscheidend!
- Neue Bewerbungen sollten möglichst innerhalb weniger Stunden beantwortet werden
- Ein kurzer Anruf signalisiert Wertschätzung und hält Kandidaten im Prozess
- Vorqualifikation spart Zeit, weil unpassende Profile sofort aussortiert werden
Deshalb bieten wir unseren Kunden gerne einen Recruiter Service an: Bewerber werden telefonisch kontaktiert, Fragen werden geklärt, und nur die wirklich passenden Profile gehen an unsere Kunden weiter. Unsere Recruiter sind auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten aktiv (Mo-So von 8-22 Uhr) und können mit Bewerbern auch nach ihrem Feierabend sprechen. Das sorgt für Geschwindigkeit und entlastet interne HR-Teams enorm.
3. Passive Talente aktiv ansprechen
Wer Kandidaten gezielt auf Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder XING anspricht, trifft auf Profile, die sonst keine Bewerbung schicken würden. In Kombination mit Social Media-Kampagnen entsteht so ein leistungsstarker Mix aus Reichweite und passgenauer Ansprache von passiven Kandidaten.
Der Schlüssel liegt in der Kombination:
- Facebook & Instagram Kampagnen sorgen für Aufmerksamkeit und Reichweite
- Active Sourcing auf LinkedIn oder XING bringt die Profile ins Spiel, die sich sonst nie beworben hätten
- Zusammen entsteht ein leistungsstarker Mix aus Reichweite und Qualität
Fazit
Social Media Recruiting ist weit mehr als ein Reichweiten-Booster. Wer Lead-Kampagnen, schnelle Reaktion und Active Sourcing kombiniert, gewinnt nicht nur viele Bewerbungen, sondern vor allem die richtigen.
Wenn Sie Social Media gezielt für Ihr Recruiting nutzen möchten, unterstützen unsere Social Media Specials: von Lead-Kampagnen mit Kurzbewerbungsformular über Bewerbermanagement bis hin zur aktiven Ansprache passiver Kandidaten.
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FAQ
Nicht unbedingt. Social Media ist ein hervorragender Hebel für Reichweite und neue Zielgruppen. Die besten Ergebnisse entstehen aber meist in Kombination mit Jobbörsen und Active Sourcing.
Ja, die Absprungrate ist deutlich geringer. Allerdings erfordern Leads schnelle Reaktion. Ohne zeitnahes Follow-up verpufft der Vorteil.
Unsere Erfahrung zeigt: Mit gezielten Fragen im Lead-Formular und anschließender telefonischer Klärung lässt sich die Qualität deutlich steigern.
Am wirkungsvollsten ist die Kombination: Reichweite über Social Media Kampagnen + direkte Ansprache über berufliche Netzwerke wie LinkedIn oder XING.
Gezielte E-Mail Kampagnen mit dem Stepstone e-shot
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Mit dem e-shot bietet Stepstone eine datengestützte Möglichkeit, Stellenanzeigen über personalisierte E-Mails direkt an relevante Kandidaten zu versenden. Als Kooperationspartner von Stepstone unterstützt Sie Job-Union bei der Umsetzung und Abwicklung dieses Formats.
Was ist der Stepstone e-shot?
Der e-shot ist ein E-Mail-Produkt, mit dem Arbeitgeber ihre Stellenanzeige gezielt an Personen senden lassen können, die innerhalb der letzten 30 Tage aktiv nach einer vergleichbaren Position gesucht haben. Die Auswahl der Empfänger erfolgt auf Basis eines automatisierten Lebenslauf-Matchings.

Stellenanzeigen im Postfach passender Kandidaten
- Der e-Shot word im 60km Umkreis um eine PLZ der Stelle verschickt
- Der e-shot beinhaltet immer nur eine Stelle eines Unternehmens und ist damit exklusiv
- Er wird an Personen versendet, die sich in den letzten 60 Tagen auf ähnliche Stellen beworben haben
Ablauf im Überblick:
- 1. Übermittlung Ihrer Stellenanzeige: Sie senden uns den Link zur veröffentlichten Anzeige auf Stepstone.
- 2 .Erstellung des Mailings: Stepstone erstellt einen Entwurf im Rahmen Ihres Corporate Designs.
- 3. Freigabe und Versand: Nach Ihrer Freigabe wird das Mailing an die definierte Zielgruppe verschickt. (Vorab-Schätzung der erreichbaren Zielgruppengröße möglich)
- 4. Ergebnisanalyse: Sie erhalten sieben Tage später ein Reporting mit relevanten Kennzahlen.
Zielsetzung und Nutzen des e-shots
Der e-shot richtet sich an Unternehmen, die gezielt Personen mit aktivem Interesse an bestimmten Berufsbildern oder Branchen ansprechen möchten. Durch die Verknüpfung mit Stepstones Nutzerdaten bietet das Format eine Alternative und Ergänzung zu klassischen Reichweitenkampagnen.
e-shot vs. Job-Agent: Die Unterschiede auf einen Blick
Der wichtigste Unterschied zwischen dem Stepstone e-shot und dem Stepstone Job-Agent liegt in der Zielsetzung, Steuerung und Individualisierung des Versands.

- Der e-shot ist ein gezieltes Marketinginstrument, das vom Unternehmen beauftragt und von Stepstone inhaltlich und gestalterisch umgesetzt wird. Es richtet sich an eine spezifische Zielgruppe, die basierend auf echten Verhaltensdaten ausgewählt wird. Ideal für gezielte Ansprache bei schwer zu besetzenden Stellen oder besonderen Positionen
- Der Job-Agent hingegen ist ein Service für Bewerber. Diese stellen einmalig ein, für welche Positionen, Regionen etc. sie regelmäßig informiert werden möchten. Die Inhalte und der Versand sind standardisiert. Unternehmen haben keinen Einfluss darauf, ob oder wie ihre Anzeige dort auftaucht.
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Der e-shot ist eine einmalige, zielgruppenbasierte E-Mail-Kampagne, keine Serienkommunikation. Die Empfänger wurden zuvor anhand ihres Suchverhaltens und ihrer Lebensläufe als potenziell passend identifiziert.
Minimal. Sie liefern lediglich den Link zur Stellenanzeige, den Rest (Design und Text) übernimmt Stepstone. Ein Entwurf wird zur Freigabe bereitgestellt.
Erfolgreiches Social Media Recruiting mit Facebook & Instagram: So klappt’s mit den Jobanzeigen
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Warum Jobanzeigen auf Meta-Plattformen kein Selbstläufer sind
Vor allem Facebook und Instagram bieten durch ihre enorme Reichweite und präzisen Zielgruppenoptionen eine vielversprechende Plattform, um potenzielle Kandidaten zu erreichen.
Doch Achtung: Was auf den ersten Blick simpel aussieht, ist in Wahrheit ein hochkomplexer und technischer Prozess, der ohne Erfahrung schnell teuer, ineffizient und enttäuschend enden kann.
Was ist Social Media Recruiting und warum funktioniert es (theoretisch) so gut?
Social Media Recruiting bedeutet: gezielte Bewerberansprache über soziale Netzwerke. Anders als bei klassischen Stellenanzeigen auf Jobportalen (z. B. StepStone, Indeed oder Jobware) geht es hier darum, nicht aktiv suchende, aber wechselwillige Menschen dort anzusprechen, wo sie ohnehin viel Zeit verbringen – im Social Feed.
Gerade im Blue-Collar-Bereich (Pflege, Handwerk, Lager, Gastro) oder bei Azubis ist diese Methode extrem wirksam, wenn man weiß, was man tut.
Der Aufbau einer funktionierenden Social Recruiting Kampagne
Hier beginnt die Herausforderung. Denn eine erfolgreiche Jobanzeige auf Social Media besteht nicht nur aus einem hübschen Bild und einem „Jetzt bewerben“-Button. Vielmehr müssen mehrere Bausteine präzise ineinandergreifen:
1. Zielgruppendefinition & Targeting
Klingt banal, ist aber ein entscheidender Erfolgsfaktor.
Fragen wie:
- Welche Person suchen wir genau?
- Welche Interessen, Hobbys oder Jobtitel hat sie?
- Wie weit darf sie vom Arbeitsort entfernt wohnen?
Diese Informationen müssen nicht nur beantwortet, sondern auch technisch korrekt im Meta-Werbeanzeigenmanager als Zielgruppen-Targeting umgesetzt werden. Ein kleiner Fehler uns Sie werben bei Menschen, die sich nie bewerben werden.
In der Kategorie Jobanzeigen gibt es klare Richtlinien und Vorgaben von Meta. Achten Sie bei der Erstellung auf die Einhaltung aller Regeln, sonst laufen Sie außerdem Gefahr, dass Ihre Anzeige aufgrund von Dezimierung oder anderer Verstöße abgelehnt wird. Das ist nicht nur wegen dem Mehraufwand ärgerlich, sondern wirkt sich auch negativ auf die Qualität Ihres Werbekontos aus.
2. Kreative Werbeanzeigen (Visuals & Texte)
Ein gutes Jobposting braucht:
- Ansprechende Visuals oder authentische Videos (z. B. Mitarbeitertestimonials, Arbeitsplatz-Einblicke)
- Texte, die emotional abholen, informieren und in weniger als 2 Sekunden zum „Klick“ motivieren
- Klare Benefits, einfache Sprache, starke Aufrufe zur Handlung
Formulierungen wie „Suchst du einen neuen Job?“ oder „Bewirb dich jetzt!“ können bei schlechter Umsetzung zu Ablehnungen oder schlechter Auslieferung führen. Auch Bildgrößen, Textanteil, Format – alles muss stimmen. Je nach Platzierung können Textelemente im Creative von den Elementen der Plattform überlagert werden. Halten Sie unbedingt die Safe-Zonen ein.
3. Wahl der Kampagnenart: Lead vs. Traffic
Hier wird’s technisch:
Lead-Kampagnen
- Bewerber füllen direkt auf Facebook oder Instagram ein Formular aus
- Niedrigschwellige Bewerbung, perfekt für mobile Nutzer
- Ideal für viele Bewerbungen - aber nur dann erfolgreich, wenn man sie direkt abtelefoniert
Traffic-Kampagnen
- Leiten auf eine Karriereseite oder ein Bewerbungsformular
- Mehr Gestaltungsmöglichkeiten, besseres Employer Branding
- Aber: Höhere Absprungrate - und Sie brauchen eine top-optimierte Landingpage

Ohne Erfahrung mit den Meta-Zielen, Budgetverteilung, Kampagnenstruktur & A/B-Testing können Sie hier schnell Geld verbrennen.
4. Technisches Setup & Tracking
Und jetzt wird’s richtig anspruchsvoll:
- Facebook Pixel & Conversion API einbauen (für Traffic-Kampagnen)
- Custom Audiences & Lookalikes anlegen
- DSGVO-konforme Lead-Formulare gestalten
- Automatisierungen zur Lead-Übergabe einrichten (z. B. via Zapier, E-Mail, CRM-System)
Ohne dieses Setup bekommen Sie Leads zwar angezeigt aber wissen nicht, ob sie gut sind, wo sie herkommen oder wie sie konvertieren. Und Sie können nichts optimieren, weil Ihnen die Daten fehlen. Bei der Job-Union übernehmen wir das alles für Sie und Ihre Bewerbungen landen gebündelt in einem kostenlosen Dashboard. Auch die laufende Optimierung ist im Service mit inbegriffen.
5. Bewerber-Nachverfolgung (der eigentliche Erfolgsfaktor)
Sie haben endlich ein paar Leads generiert? Glückwunsch – aber der wichtigste Teil beginnt jetzt:
- Bewerber innerhalb von 24 Stunden, am besten in den ersten 15–60 Minuten anrufen
- Einen freundlichen, strukturierten Telefonleitfaden parat haben
- Termine vereinbaren, ggf. nachfassen
- Alles dokumentieren inkl. Absagen, Rückrufe, Erreichbarkeit
Fehlt Ihnen dieser Prozess, verschenken Sie bis zu 80 % Ihrer potenziellen Einstellungen. Experten wie die der Job-Union können Ihnen beim Nachfassen der eingegangen Bewerbungen helfen.
Häufige Fehler, wenn Unternehmen selbst Jobanzeigen schalten
- Falsche Zielgruppen-Einstellungen (Anzeigen laufen ins Leere)
- Schlechte Texte oder visuell langweilige Anzeigen
- Kein einheitlicher Bewerbungsprozess
- Leads gehen unter oder werden zu spät kontaktiert
- Unzureichendes Tracking & keine Optimierung
- Budget verpufft ohne Wirkung
Fazit: Social Media Recruiting lohnt sich – aber bitte professionell!
Ja, Social Media Recruiting ist extrem effektiv. Aber nur, wenn alle Bausteine stimmen: Zielgruppe, Anzeige, Technik, Formular, Nachverfolgung.
Viele Unternehmen denken: „Ach, ich probiere es einfach mal selbst mit einer Facebook-Anzeige.“
In 90 % der Fälle endet das in Enttäuschung, Frust oder verschwendetem Werbebudget.
Warum? Weil Social Media Recruiting eben nicht nur ein Post mit Foto ist, sondern ein komplexes Zusammenspiel aus Marketing, Psychologie, Technik und Recruiting-Know-how.
Unser Tipp: Lassen Sie Experten ran
Als Agentur mit Erfahrung in über 3.0000 erfolgreichen Social Media Recruiting-Kampagnen helfen wir dir, die richtigen Bewerber zu erreichen – ohne Streuverlust, ohne Frust.
Wir übernehmen für Sie:
- Strategie & Zielgruppenanalyse
- Gestaltung & Texten Ihrer Anzeigen in Ihrer CI
- Auswahl und Beratung zu geeigneten Fragen für das Formular
- Technisches Setup inkl. Tracking & Automatisierung
- Bewerbungen managen in Echtzeit in unserem kostenlosen Dashboard
- Optimierung & Auswertung Ihrer Kampagnen
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FAQ
Theoretisch ja – aber ohne Fachwissen riskieren Sie teure Fehler. Unsere Erfahrung zeigt: Es lohnt sich fast immer, Profis ran zu lassen.
In der Regel innerhalb von 24–72 Stunden nach Kampagnenstart. Viele Kunden bekommen schon am ersten Tag Bewerbungen.
Alle Leads werden DSGVO-konform erfasst und dir direkt zur Verfügung gestellt.
Kostenmodelle im Recruiting: CPA, CPC & Co. einfach erklärt
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Recruiting hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert – das gilt nicht nur für Kanäle und Zielgruppen, sondern auch für die Abrechnungsmodelle von Stellenanzeigen. Statt pauschaler Laufzeiten treten leistungsbasierte Modelle wie CPA (Cost per Application) oder CPC (Cost per Click) in den Vordergrund.
Das Ziel: Transparenz, Planbarkeit und echte Performance.
In diesem Beitrag erklären wir Ihnen die wichtigsten Modelle, vergleichen die Unterschiede und zeigen, wann welches Modell sinnvoll ist – inklusive Tipps zur Optimierung und Budgetsteuerung.
Die wichtigsten Abrechnungsmodelle im Überblick
1. CPA – Cost per Application
Sie zahlen nur, wenn sich jemand bewirbt.
Das CPA-Modell ist derzeit eines der gefragtesten Abrechnungsmodelle, insbesondere bei großen Plattformen wie Indeed oder Stepstone. Hier zahlen Sie erst dann, wenn eine tatsächliche Bewerbung auf Ihre Anzeige eingeht – unabhängig von Klicks oder Sichtkontakten.
Vorteile:
- Maximale Erfolgskontrolle
- Planbares Bewerbungsvolumen
- Kein Budgetverlust bei ausbleibender Performance
Was Sie wissen sollten:
- Das Modell eignet sich besonders für Positionen mit hohem Bewerberpotenzial (z. B. gewerbliche oder kaufmännische Berufe).
- Die Qualität der Stellenanzeige beeinflusst direkt die Ausspielung. Nur relevante, ansprechend formulierte Anzeigen werden von den Plattformen bevorzugt ausgeliefert.
- Plattformen wie Indeed nutzen mittlerweile dynamische Budgetverteilung: Das bedeutet, dass Ihr Budget nicht linear auf die Laufzeit verteilt wird, sondern sich nach dem Bewerbungsbedarf richtet – Sie zahlen also z. B. bei hohem Bedarf kurzfristig mehr, erhalten aber schneller Ergebnisse.
2. CPC – Cost per Click
Bezahlung pro Klick auf Ihre Anzeige.
Hier zahlen Sie nur dann, wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt – und damit echtes Interesse zeigt. Das Modell eignet sich gut für individuelle Positionen, bei denen Sie mit gezieltem Wording, Targeting und einer guten Karriereseite punkten können.
Vorteile:
- Kontrolle über Reichweite & Budget
- Flexibel skalierbar
- Perfekt für Nischenpositionen oder regionale Zielgruppen
Was Sie wissen sollten:
- Ein Klick ist noch keine Bewerbung. Nur mit einer mobil optimierten Karriereseite und einem schlanken Bewerbungsprozess verwandeln Sie Klicks in Bewerbungen.
3. CPM – Cost per Mille (Tausend-Kontakt-Preis (TKP))
Bezahlung pro 1.000 Sichtkontakte.
Dieses Modell eignet sich ideal für Kampagnen im Employer Branding oder zur Bekanntmachung von Ausbildungsprogrammen. Sie zahlen nicht für Interaktionen, sondern für Reichweite.
Vorteile:
- Hohe Sichtbarkeit Ihrer Marke
- Optimal für langfristige Strategien
- Besonders wirksam in Kombination mit Social Ads (z. B. auf Instagram, TikTok, Snapchat)
4. Klassisches Laufzeitmodell (Festpreis)
Einmal zahlen – 30 Tage Laufzeit.
Nach wie vor beliebt – vor allem bei Unternehmen, die regelmäßig Stellen besetzen müssen. Hier zahlen Sie einen festen Preis für z. B. 30 Tage Laufzeit, unabhängig von Klicks oder Bewerbungen.
Vorteile:
- Einfache Kostenkalkulation
- Keine dynamische Abrechnung
- Besonders geeignet für Einzelveröffentlichungen
Nachteil:
- Wenn keine Bewerbungen eingehen, haben Sie dennoch bezahlt. Daher empfehlen wir bei höherem Budgeteinsatz performancebasierte Modelle.
Welches Modell passt zu Ihrem Ziel?

Tipp aus der Praxis: Kombinationen nutzen!
Die intelligente Kombination verschiedener Modelle kann Ihre Recruiting-Strategie deutlich effizienter machen. Beispiel:
- Start mit einer CPC-Kampagne, um erste Klicks zu generieren
- Wechsel auf CPA, sobald ein attraktives Bewerbungsvolumen erreicht wird
- Parallel CPM-Anzeigen zur Stärkung Ihrer Arbeitgebermarke
Performance-Optimierung: So holen Sie das Maximum aus jeder Anzeige
Wer moderne Abrechnungsmodelle wie CPA nutzt, profitiert nur dann, wenn auch die Anzeige selbst optimal gestaltet ist. Achten Sie daher auf:
- Relevante Keywords (SEO für Stellenanzeigen)
- Klare Struktur und Zielgruppenansprache
- Mobilfreundliche Darstellung
- Persönlicher Ansprechpartner
- Kurzer Bewerbungsprozess (z. B. ohne Registrierung)
Ein professionelles Tracking der Performance-Daten kann helfen, Klickpreise, Bewerbungsqualität und Conversion-Raten regelmäßig zu analysieren – und Ihre Kampagnen datenbasiert weiterzuentwickeln.
Fazit: Wer versteht, wie abgerechnet wird, spart bares Geld
Recruiting-Budgets lassen sich deutlich effizienter einsetzen, wenn Sie das passende Abrechnungsmodell wählen. CPA, CPC oder CPM – jede Strategie hat ihre Vorteile. Entscheidend ist: Was wollen Sie erreichen – und wie messen Sie Erfolg?
Wie unterstützt Sie die Job-Union dabei?
Wir beraten Sie unabhängig und individuell, welches Abrechnungsmodell für Ihre Position, Branche und Zielgruppe am sinnvollsten ist – und übernehmen bei Bedarf die komplette Umsetzung:
- Plattformübergreifende Beratung (Indeed, Stepstone, Social Media etc.)
- Erstellung & Optimierung Ihrer Anzeigen
- Kampagnenmanagement & Reporting
- Persönlicher Ansprechpartner
Inhalt
Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
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FAQ
Bei CPC zahlen Sie pro Klick auf die Anzeige – bei CPA erst, wenn tatsächlich eine Bewerbung eingeht. CPA ist dadurch risikoloser, aber meist teurer pro Bewerbung.
Nicht unbedingt. CPA lohnt sich besonders für Berufe mit hohem Bewerberaufkommen. Bei sehr spezialisierten Profilen kann CPC oder ein hybrides Modell effektiver sein.
Bei CPC zahlen Sie für Klicks – unabhängig davon, ob eine Bewerbung erfolgt. Der Bewerbungsprozess muss daher besonders nutzerfreundlich und zielgerichtet sein.
Für Auszubildende empfiehlt sich oft eine Kombination aus CPM (für Sichtbarkeit) und CPA (für echte Bewerbungen), besonders über Plattformen wie Snapchat oder TikTok.
Bei uns nicht – wir arbeiten plattformunabhängig und wählen das für Sie effizienteste Modell und Medium aus.
Twitch Azubi Recruiting: So gewinnen Sie Auszubildende über Livestream-Kampagnen
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Twitch hat sich von einer reinen Gaming-Plattform zu einem vielversprechenden Kanal für das Azubi Recruiting entwickelt. Mit seiner hohen Reichweite unter der Generation Z und den vielfältigen Möglichkeiten zur authentischen Ansprache bietet Twitch Unternehmen eine innovative Plattform, um junge Talente für Ausbildungsplätze zu gewinnen.
Was ist Twitch – und warum ist die Plattform so relevant für das Azubi Recruiting?
Twitch zählt heute zu den beliebtesten Streaming-Plattformen der Welt. Besonders junge Menschen – also genau die Zielgruppe, die Sie für Ihre Ausbildungsplätze gewinnen möchten – verbringen hier täglich mehrere Stunden mit Streams, Chats und Interaktionen. Laut Statista liegt das Durchschnittsalter der Twitch-User bei etwa 21 Jahren. Fast zwei Drittel aller Nutzer sind unter 24.
Was Twitch so besonders macht:
- Echtzeit-Kommunikation: Interaktion steht im Vordergrund – über Chat oder Live-Kommentare.
- Authentizität: Kein auf Hochglanz polierter Content – sondern echte Menschen und Einblicke.
- Loyalität: Viele Nutzer folgen ihren Lieblingsstreamern über Monate oder Jahre – diese Nähe kann man für Employer Branding nutzen.
- Unterhaltungswert: Twitch ist kein Kanal für trockene Inhalte – sondern für kreative, humorvolle und unterhaltsame Formate.
- Hohe Engagementrate: Durchschnittlich 95 Minuten tägliche Watchtime pro Nutzer
- Hohe Akzeptanz für Werbung: Besonders bei kreativen, authentischen Inhalten
Welche Ausbildungsberufe eignen sich besonders für Twitch?
Twitch ist die ideale Plattform, um Berufe authentisch und praxisnah zu präsentieren – vor allem dann, wenn sie für junge Menschen spannend, kreativ oder technisch greifbar sind. Besonders erfolgreich sind Ausbildungsberufe, die sich gut visuell darstellen lassen oder ohnehin ein modernes Image haben. Dazu gehören:
IT & Technik
- Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
- Fachinformatiker für Systemintegration
- IT-Systemkaufleute
- Elektroniker für Geräte und Systeme
Medien, Gestaltung & Marketing
- Mediengestalter Digital und Print
- Kaufleute für Marketingkommunikation
- Gestalter für visuelles Marketing
Handwerk & Technik
- Mechatroniker
- Industriemechaniker
- Anlagenmechaniker
- Kfz-Mechatroniker
Gastronomie & Tourismus
- Koch
- Hotelfachleute
Soziales & Pädagogik
- Erzieher
- Pflegefachkraft
So funktioniert Twitch Azubi Recruiting mit Twitch Ads bei Job-Union
1. Strategische Zielgruppenplanung
Gemeinsam mit Ihnen definieren wir die Zielgruppe und stimmen die Inhalte auf Altersgruppe, Region und Interessen Ihrer Wunschbewerber ab. Sie entscheiden, ob Ihre Kampagne auf Klicks oder Markenbekanntheit ausgelegt ist.
2. Platzierung in unserem Streamer-Netzwerk
Wir greifen auf ein Netzwerk von Streamern zurück, darunter viele Mikro-Twitcher mit engagierter Community. Ihre Anzeige wird dort platziert, wo sie wirklich gesehen wird – in passenden Streaming-Kategorien, z. B. „Just Chatting“, „Games“, „IRL“ oder „Education“.
3. Volle Kontrolle & Transparenz
Egal ob TKP (Tausender-Kontakt-Preis) oder CPC (Kosten pro Klick) – wir machen Ihre Reichweite planbar.
Informieren Sie sich hier genauer, wie die Job-Union Sie beim Twitch Recruiting unterstützen kann.
Twitch Werbeformate im Überblick
Damit Ihre Ausbildungsangebote auf Twitch genau dort sichtbar werden, wo Ihre Zielgruppe zuschaut, stehen Ihnen verschiedene kreative Werbeformate zur Verfügung – jeweils abgestimmt auf Reichweite, Interaktion und Zielsetzung.

Weitere Informationen finden Sie in unseren Twitch Recruiting Guidelines.
Vorteile von Twitch-Kampagnen mit der Job-Union
Wir übernehmen gerne die Gestaltung und Betreuung Ihrer Twitch Anzeigen.
- Individuelle Beratung & Zielgruppenanalyse
- Zugang zu einem breiten Netzwerk von Streamern
- Kreative Umsetzung durch Social-Media-Profis
- Persönlicher Ansprechpartner für Ihre Kampagne
- Transparente Abrechnung & Reporting
- Beratung zu Cross-Channel-Kampagnen (z. B. mit TikTok oder Instagram)
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FAQ
Nein. Sie können über Streamer kooperieren oder Anzeigen über uns im Twitch-Netzwerk schalten – ohne selbst aktiv zu streamen.
Bereits ab 1.000 € können Sie mit einer 14-tägigen Kampagne starten. Wir beraten Sie, wie Sie das Maximum aus Ihrem Budget herausholen.
Die Interaktivität und Nähe zur Zielgruppe. Twitch ist keine Einbahnstraße – sondern Dialog, Live-Erlebnis und Entertainment in einem.
Azubi Recruiting auf Snapchat: So gewinnen Sie die Generation Z für Ihre Ausbildung
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Snapchat hat sich längst als mehr als nur eine Plattform für lustige Filter und private Snaps etabliert – insbesondere im Personalmarketing bietet der Kanal enormes Potenzial, wenn es darum geht, junge Talente für Ausbildungsplätze zu begeistern. Für Unternehmen, die Azubis gewinnen wollen, ist Snapchat inzwischen ein relevanter Bestandteil moderner Recruiting-Strategien. Doch wie funktioniert Snapchat Azubi Recruiting genau? Und worauf sollten Sie achten?
Warum Snapchat fürs Azubi Recruiting?
Snapchat ist der direkte Draht zur Generation Z – also genau der Zielgruppe, die für Ausbildungsplätze infrage kommt. Über 90 % der 16- bis 24-Jährigen in Deutschland nutzen Snapchat regelmäßig. Viele von ihnen täglich, meist mehrmals. Die Plattform wird genutzt, um Inhalte zu konsumieren, aber auch um sich über Lifestyle, Trends und Arbeitgeber zu informieren. Visuell, authentisch und schnell.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Enorme Reichweite in der jungen Zielgruppe
- Direkte, informelle Ansprache – ganz ohne formelle Hürden
- Kreative Inszenierung des Ausbildungsalltags möglich
- Storytelling durch Auszubildende selbst
- Reichweitenstarke Werbeformate mit präzisem Targeting
So funktioniert Snapchat Azubi Recruiting
1. Zielgruppe verstehen
Snapchat ist kein „Kanal wie jeder andere“. Wer hier erfolgreich sein will, muss wissen, wie die Plattform funktioniert und was die Nutzer erwarten: Authentizität, Kreativität, Schnelligkeit. Ihre Inhalte sollten direkt auf die Interessen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen abgestimmt sein – locker, aber respektvoll.
2. Kanalstrategie entwickeln
Sie können entweder einen eigenen Snapchat-Kanal für Ihr Azubi Recruiting eröffnen oder mit einer Paid-Kampagne (Snap Ads, Story Ads, Filter) arbeiten. Professionelle Agenturen, wie die Job-Union können die Gestaltung und Veröffentlichung Ihrer Snapchat Kampagnen übernehmen. Idealerweise kombinieren Sie beides – organische Inhalte mit bezahlter Reichweite.
3. Azubis als Markenbotschafter einsetzen
Die effektivste Maßnahme: Lassen Sie Ihre Auszubildenden selbst Inhalte produzieren! Sie wissen am besten, was ihre Altersgruppe interessiert – und sie verleihen Ihrer Arbeitgebermarke ein Gesicht. Authentische Stories über den Alltag, witzige Challenges, Behind-the-Scenes Einblicke oder kurze Interviews machen Ihren Betrieb greifbar.
4. Snapchat Ads gezielt ausspielen
Um Azubis für Ihr Unternehmen zu gewinnen, sollten Sie Ihre offenen Stellen als Snap Ad (gesponserte Inhalte im Discover-Bereich) oder Story Ad (Vollbild-Videos zwischen Stories) verbreiten. Die Job-Union unterstützt Sie hierbei gerne.
5. Bewerbung ohne Umwege
Snapchat erlaubt auch Verlinkungen zu vereinfachten Bewerbungsprozessen – z. B. auf eine Landingpage mit einem kurzen Bewerbungsformular. Auch Chatbots oder WhatsApp-Verknüpfungen funktionieren gut, um Hürden so niedrig wie möglich zu halten.
Welche Inhalte funktionieren auf Snapchat besonders gut?
- "Ein Tag als Azubi bei uns" – Story-Format, von Azubis selbst erzählt
- Fragerunden – „Frag unseren Azubi“, direkt beantwortet via Story
- Azubi-Challenges – mit Humor & Teamgeist
- Feiertage, Events, Ausbildungsstart – ideal für Geofilter & Mini-Kampagnen
- Takeovers – Azubis übernehmen den Kanal für eine Woche
Was bringt Snapchat konkret fürs Azubi Recruiting?
- Mehr Sichtbarkeit: Snapchat Ads können geografisch und demografisch sehr gezielt ausgespielt werden – z. B. an Schüler im Umkreis Ihrer Standorte.
- Steigerung der Bewerbungseingänge: Durch niedrige Hürden und kreative Inhalte bewerben sich oft auch Jugendliche, die sich durch klassische Stellenanzeigen nicht angesprochen fühlen.
- Imageaufbau als attraktiver Ausbildungsbetrieb: Wer auf Snapchat sichtbar ist, wirkt modern, offen und nahbar – das spricht junge Menschen an und steigert Ihre Attraktivität als Arbeitgeber.
Beispiele aus der Praxis
- Bundeswehr: Nutzt Snapchat seit Jahren, um Einblicke in den Ausbildungsalltag zu geben – mit großem Erfolg bei jungen Zielgruppen.
- Deutsche Bahn: Setzte AR-Linsen ein, mit denen Bewerber virtuell die Uniform anprobieren konnten.
- Regionale Handwerksbetriebe: Begeistern mit ehrlichen, persönlichen Stories direkt von der Baustelle, Werkstatt oder dem Azubi-Büro.
5 Tipps für Ihre Snapchat Recruiting-Strategie
1. Weniger Werbung, mehr Storytelling
Snapchat lebt von ehrlichen Einblicken, nicht von perfekten Imagefilmen.
2. Mobile first – auch bei Ihrer Karriereseite
Die User kommen von Snapchat direkt aufs Smartphone – die Bewerbung muss mobil funktionieren.
3. Verlässliche Partner nutzen
Agenturen wie die Job-Union können Sie bei Konzept, Umsetzung und Optimierung Ihrer Snapchat-Kampagne professionell begleiten.
4. Crossmedial denken
Kombinieren Sie Snapchat mit TikTok, Instagram oder Ihrer Website – viele Inhalte lassen sich mehrfach verwerten.
5. Reichweite gezielt buchen
Mit Snapchat Ads erreichen Sie potenzielle Azubis dort, wo sie wirklich sind – ohne Streuverluste.
Unsere Leistungen für Snapchat Azubi Recruiting
Als erfahrene Recruiting-Agentur entwickeln wir mit Ihnen maßgeschneiderte Kampagnen auf Snapchat – inklusive:
- Kampagnenkonzept & Content-Strategie
- Creative-Erstellung (Storyboards, Templates, Filter)
- Anzeigenmanagement
- Laufende Analyse & Performance-Optimierung
- Verknüpfung mit Ihrer Karriereseite & Bewerbungsprozessen
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FAQ
Bereits mit einem Budget ab ca. 1.000 € können lokal wirksame Kampagnen umgesetzt werden. Für größere Reichweiten empfehlen wir ein monatliches Kampagnenbudget von 2.500 – 5.000 €.
Nicht zwingend – viele Kampagnen funktionieren auch rein über Paid Ads. Ein eigener Kanal macht aber dann Sinn, wenn Sie regelmäßig Inhalte selbst posten wollen.
Sie können Inhalte selbst mit Ihren Azubis produzieren – oder wir übernehmen die komplette Content Creation für Sie, abgestimmt auf Ihre Zielgruppe.
Mit Indeed Employer Branding Ads Ihre Arbeitgebermarke stärken und Talente gewinnen
Indeed Employer Branding Ads bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeitgebermarke gezielt zu präsentieren und sowohl aktive als auch passive Kandidaten anzusprechen.
Was sind Indeed Employer Branding Ads?
Employer Branding Ads bei Indeed sind gezielte Werbeanzeigen, die auf Ihre Unternehmensmarke und -kultur statt auf eine konkrete Vakanz ausgerichtet sind. Ziel ist es, die Wahrnehmung Ihres Unternehmens als Arbeitgeber positiv zu beeinflussen – unabhängig davon, ob gerade eine Stelle ausgeschrieben ist oder nicht.
Diese Anzeigen erscheinen an prominenten Stellen innerhalb des Indeed-Ökosystems, zum Beispiel:
- auf den Startseiten und in den Suchergebnissen von Indeed
- auf Unternehmensprofilen
- in der mobilen App
- auf Partnerseiten wie Glassdoor (in Deutschland eingeschränkt)
- als Display-Anzeigen auf weiteren Websites
Wie funktionieren Employer Branding Ads auf Indeed?
Der Prozess läuft in mehreren Phasen ab:
1. Zielgruppe definieren
Sie legen fest, welche Kandidaten Sie erreichen wollen – z. B. IT-Fachkräfte in Hamburg, Pflegekräfte im Raum München oder Berufseinsteiger deutschlandweit. Dabei helfen dem Algorithmus Faktoren wie Standort, Berufsbezeichnung, Erfahrungslevel oder Suchverhalten.
2. Kreation Ihrer Branding-Botschaft
Die Inhalte Ihrer Anzeige müssen individuell gestaltet werden: mit Bildern, Headlines, Employer Statements, Videos oder sogar Mitarbeiterstimmen. Ziel ist es, ein authentisches Bild Ihrer Unternehmenskultur zu vermitteln. Professionelle Agenturen können die Erstellung Ihrer Employer Branding Ad helfen. Die Job-Union zum Beispiel übernimmt die Gestaltung Ihrer Anzeige in Ihrem individuellen Unternehmensdesign.
3. Anzeige platzieren
Indeed nutzt intelligente Platzierungen, um Ihre Anzeige an relevanter Stelle im User-Journey der Kandidaten zu zeigen – auch solchen, die (noch) nicht aktiv suchen.
Was ist der Unterschied zu klassischen Stellenanzeigen?
Mit Branding Ads investieren Sie nicht nur in eine Stelle, sondern in Ihre Zukunft als Arbeitgeber!

Vorteile von Employer Branding Ads auf Indeed
- Mehr Reichweite: Ihre Arbeitgebermarke wird dort sichtbar, wo potenzielle Talente täglich unterwegs sind – ob aktiv auf Jobsuche oder nicht.
- Höhere Attraktivität: Durch gezielte, glaubwürdige Kommunikation Ihrer Kultur, Werte und Benefits steigern Sie die Anziehungskraft Ihres Unternehmens.
- Optimiert für Mobile & Social: Die Anzeigen sind für alle Geräte optimiert und lassen sich auch auf Social-Media-Kanälen einbinden oder erweitern.
- Langfristiger Effekt: Selbst wenn sich Kandidaten heute nicht bewerben – die Markenbindung wirkt weiter. Im „Moment der Bewerbung“ sind Sie präsent.
Wann machen Employer Branding Ads Sinn?
- Sie wollen Ihr Unternehmen in einer neuen Region oder Branche bekannt machen
- Sie haben hohe Personalbedarfe, z. B. durch Expansion oder Fluktuation
- Ihre Stellenanzeigen erhalten zu wenig Reichweite oder Bewerbungen
- Sie möchten das Image Ihres Unternehmens aufpolieren oder differenzieren
- Sie haben Employer Branding Inhalte (z. B. Karriereseite, Videos), die mehr Sichtbarkeit verdienen
TikTok-Kampagnen sind überraschend kosteneffizient. Bereits ab ca. 1.000 Euro sind 14-tägige Kampagnen möglich – inklusive Content-Erstellung, Ausspielung und gezieltem Targeting.
Im Vergleich zu unbesetzten Stellen oder ineffektiven Anzeigenportalen ein überschaubarer Aufwand – mit messbarem Erfolg. Denn: die hohe Interaktion auf TikTok sorgt für einen besonders guten Return-on-Invest.
Startklar in 5 Schritten: Employer Branding mit der Job-Union & Indeed
Als erfahrene Agentur im Recruiting und langjähriger Indeed Partner unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Employer Branding Strategie mit Indeed:
- Gemeinsame Zieldefinition und Botschaftsstrategie
- Erstellung oder Optimierung Ihrer Branding-Anzeigen
- Schaltung und Steuerung auf Indeed & Partnerplattformen
- Austausch mit einem festen Ansprechpartner bei Indeed
- Laufendes Monitoring und Optimierung der Kampagnen
Sie haben immer einen persönlichen Ansprechpartner bei uns, der Sie berät, koordiniert und mit den Indeed-Spezialisten vernetzt ist.
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FAQ
Nein, Branding Ads funktionieren unabhängig von einzelnen Stellenausschreibungen – sie unterstützen aber gezielt Ihre gesamten Recruitingmaßnahmen.
Wir empfehlen mindestens 4–6 Wochen Laufzeit, damit Ihre Zielgruppe mehrfach erreicht wird. Bei langfristigem Bedarf sind kontinuierliche Kampagnen ideal.
Employer Branding Ads auf Indeed werden gezielt an Personen ausgespielt, die sich im Kontext von Beruf und Karriere befinden – die Treffsicherheit ist also deutlich höher.
Ja – Employer Branding Ads lassen sich hervorragend mit Indeed Hiring Events, All Jobs Campaigns oder anderen Portalen und Social Media Kampagnen kombinieren.











