Perfekte Stellentitel schreiben: So erreichen Sie mehr Bewerber mit der richtigen Formulierung
Inhalt
Ein präziser und ansprechender Stellentitel ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit qualifizierter Bewerber zu gewinnen. Er beeinflusst maßgeblich die Sichtbarkeit Ihrer Anzeige in Suchmaschinen und auf Jobportalen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie einen effektiven Titel für Ihre Stellenanzeige formulieren.
Warum ist der Stellentitel so wichtig?
Der Stellentitel ist oft das Erste, was potenzielle Kandidaten sehen. Ein klarer und aussagekräftiger Titel erhöht die Klickrate und sorgt dafür, dass Ihre Anzeige in den relevanten Suchergebnissen erscheint. Zudem verbessert er die Auffindbarkeit in Suchmaschinen wie Google sowie auf Plattformen wie Google for Jobs.
Merkmale eines guten Stellentitels
1. Klar und präzise
Verwenden Sie gängige Berufsbezeichnungen, die von Ihrer Zielgruppe verstanden werden. Vermeiden Sie interne Jobtitel oder kreative Begriffe, die außerhalb Ihres Unternehmens unbekannt sind. Vermeiden Sie Abkürzungen wie „kaufm. Mitarbeiter (m/w/d)“, danach suchen Bewerber nicht.
2. Relevante Keywords
Integrieren Sie Schlüsselbegriffe, nach denen Jobsuchende suchen. Dies verbessert die Sichtbarkeit Ihrer Anzeige in Suchmaschinen. Neben der Stellenbezeichnung und dem Tätigkeitsbereich wird häufig auch nach der Qualifikation gesucht. Vor allem Absolventen verwenden diese Methode häufig. Geben Sie, falls relevant, also auch die notwendige Qualifikation/Ausbildung an.
Zudem ist zu beachten, dass viele Stellenbezeichnungen zwar gängig sind, jedoch häufig synonym verwendet werden. So bezeichnen zum Beispiel “Industriemechaniker” und “Schlosser” die selbe Stelle. Analysieren sie deshalb im Vorfeld welche Stichwörter häufiger benutzt werden!
3. Geschlechtsneutralität beachten
Formulieren Sie den Titel geschlechtsneutral, beispielsweise durch den Zusatz (m/w/d), um alle potenziellen Talente anzusprechen.
4. Länge optimieren
Halten Sie den Titel zwischen 40 und 80 Zeichen, um sicherzustellen, dass er vollständig in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Eine umfassende stepstone Job-Studie ergab, dass Online-Stellenportale mit 64% das am meist genutzte Medium bei der Jobsuche sind – und das in 60% der Fälle auf dem mobilen Endgerät. Sie sollten also darauf achten, dass Ihre Anzeigen für Mobilgeräte optimiert sind. In Bezug auf den Titel bedeutet das: sich auf maximal 80 Zeichen zu beschränken. Denn es sind nur die ersten 80 Zeichen, die sichtbar sind. Auf mobilen Geräten wird nach zwei Zeilen mit “…” abgekürzt und bei Marketing-Kampagnen, wie auf Instagram und Facebook, sind sogar nur die ersten 40 Zeichen zu erkennen. Nennen Sie die relevantesten Informationen also unbedingt zuerst!
5. Standort angeben
Nicht nur die Stellenbezeichnung – auch der Standort entscheidet. Die meisten Nutzer von Jobbörsen geben bei ihrer Suche immer auch einen Standort an – und der Grund dafür liegt auf der Hand: im Schnitt gaben nur 30% der Befragten aus verschiedensten Branchen an, dass sie sich in Bezug auf den Standort der zukünftigen Jobs als flexibel bezeichnen würden. Rund 56% wären überhaupt nicht bereit für eine neue Stelle umzuziehen.
Damit Ihre Anzeige gefunden wird, ist es also unerlässlich einen konkreten Ort anzugeben oder nahegelegene bekannte Städte zu erwähnen (z.B.: Garching bei München). Nennen Sie also den Ort, falls er für die Stelle relevant ist, auch im Titel Ihrer Stellenanzeige (z.B.: Gebietsleiter (m/w/d) Berlin).
6. Relevante Zusatzinfos nennen
Neben Qualifikation und Bereich können auch noch andere Faktoren entscheidend sein. Für viele Suchende kommt z.B. nur ein Teilzeitjob oder das Arbeiten im Homeoffice in Frage. Zusatzinformationen steigern die Attraktivität Ihrer Anzeige. Für den Titel ist jedoch zu beachten, dass Sie die Anstellungsart nur erwähnen sollten, wenn sie nicht Vollzeit ist. Selbes gilt für die Befristung. Erwähnen Sie sie nur im Titel, wenn sie nicht unbefristet ist.
Sie können zudem direkt im Stellentitel angeben, welches Erfahrungslevel für den ausgeschriebenen Job nötig ist. Suchen Sie Berufseinsteiger, so stellen sie den Begriff “Junior” voran. Wenn für die Position mehr als 3 Jahre Berufserfahrung gewünscht sind so verwenden sie die Bezeichnung “Senior”. Sind Quereinsteiger willkommen? Dann können Sie das auch direkt im Titel erwähnen.
Häufige Fehler bei der Titelgestaltung
- Kreative, aber unklare Bezeichnungen
Begriffe wie „Marketing-Guru“ sind wenig aussagekräftig und können potenzielle Bewerber verwirren. - Interne Jobtitel verwenden
Titel wie „Level 3 Engineer“ sind außerhalb des Unternehmens oft unbekannt und sollten vermieden werden. - Zu lange Titel
Lange Titel können in Suchergebnissen abgeschnitten werden, was die Aussagekraft beeinträchtigt.
Checkliste: Der perfekte Stellentitel
- trägt eine allgemeine Stellenbezeichnung
- beinhaltet die Qualifikation
- nennt den Bereich
- enthält relevante Zusatzinformationen
- ist geschlechtsneutral formuliert
- enthält keine Abkürzungen
- beschränkt sich auf 80 Zeichen
Beispiele für effektive Stellentitel
- „Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) im Außendienst – Region Berlin“
- „Softwareentwickler (m/w/d) Java – Backend-Entwicklung“
- „Buchhalter (m/w/d) mit DATEV-Kenntnissen“
Diese Titel sind klar, enthalten relevante Keywords und sprechen die Zielgruppe direkt an.
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 2 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Ideal sind maximal 80 Zeichen. So wird der Titel auf allen Plattformen vollständig angezeigt – sowohl mobil als auch am Desktop. Längere Titel können abgeschnitten werden und verlieren an Wirkung.
Ja, sinnvoll ist z. B. die Kombination von Berufsbezeichnung + Spezialisierung oder Ort.
In Ausnahmefällen kann ein besonderer Vorteil oder ein attraktives Gehalt im Titel sinnvoll sein – aber nur, wenn es wirklich heraussticht, z. B.:
„Lagerist (m/w/d) – 3.000 € Fixgehalt + Zuschläge“
Wir bei der Job-Union beraten Sie, wann und wie ein solcher Hinweis sinnvoll und wirksam ist.
Der Jobtitel ist die Bezeichnung in Ihrer Anzeige (z. B. „Verkaufsberater (m/w/d) – Möbelhaus Berlin“), die Berufsbezeichnung ist meist allgemeiner („Verkäufer“, „Kaufmann im Einzelhandel“). Wir kombinieren beides clever, um Breite & Relevanz in Suchmaschinen zu erzeugen.
TikTok Azubi Recruiting
TikTok erklärt: Ein Must-have fürs Azubi Recruiting
TikTok ist eine Social-Media-Plattform, die weltweit Millionen junger Nutzer begeistert. Im Mittelpunkt steht das Erstellen und Anschauen kurzer Videos mit Musik, Effekten und Storytelling. Die Generation Z verbringt durchschnittlich 39 Minuten täglich auf der Plattform – eine riesige Chance für Unternehmen, genau dort sichtbar zu werden, wo sich ihre Zielgruppe aktiv aufhält.
Durch die TikTok-Werbeplattform haben Unternehmen heute die Möglichkeit, gezielte Recruiting-Kampagnen zu schalten. Besonders spannend: TikTok ist nicht überfüllt mit Unternehmenswerbung – das bietet viel Raum, um frühzeitig als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu werden und vor allem bei jungen Talenten zu punkten.
Warum Azubis auf TikTok nach Inspiration und Jobs suchen
Die klassische Jobsuche hat sich stark verändert. Jugendliche und junge Erwachsene der Generation Z suchen heute nicht mehr nur aktiv auf Jobportalen nach einer Ausbildungsstelle – sie lassen sich inspirieren, unterhalten und emotional abholen. TikTok spielt dabei eine zentrale Rolle: Die Plattform ist nicht nur ein Unterhaltungsmedium, sondern auch eine Quelle für Information und Orientierung.
Azubis wollen nicht einfach nur lesen, was sie erwartet – sie möchten es erleben. TikTok bietet ihnen kurze, dynamische Einblicke in Unternehmen, Arbeitsalltage, Teamkultur und persönliche Geschichten. Der Mix aus authentischen Videos, Humor und Storytelling trifft exakt den Nerv dieser Zielgruppe.
Gerade in der Phase der Berufsorientierung sind Jugendliche offen für neue Eindrücke. Sie scrollen durch ihren Feed, entdecken zufällig spannende Inhalte und stoßen so auf Arbeitgeber, die sie vorher vielleicht nicht kannten. Statt formeller Karriereseiten zählen emotionale, nahbare Inhalte, die echte Einblicke geben und das Gefühl vermitteln: „Hier passe ich rein.“
Der Recruiting-Wandel: Warum Social Media jetzt Pflicht ist
Während früher Zeitungsanzeigen und Jobportale genügten, ist heute ein Umdenken gefragt. Die Gen Z ist auf TikTok, Instagram, Snapchat & Co. unterwegs – und ignoriert klassische Recruiting-Kanäle zunehmend. Wer junge Talente erreichen will, muss dorthin gehen, wo sie sind.
Social Media Recruiting ist längst kein Trend mehr, sondern eine Pflichtaufgabe im modernen Personalmarketing. Unternehmen, die Social Media nicht strategisch nutzen, riskieren unbesetzte Ausbildungsplätze und den Anschluss an die junge Zielgruppe zu verlieren.
TikTok ist mehr als nur eine Spielerei für die Gen Z
TikTok ist nicht nur Plattform, sondern Kultur. Unternehmen, die verstehen, wie TikTok funktioniert, schaffen es, Nähe und Vertrauen zur Zielgruppe aufzubauen. Kurze, kreative Videos ermöglichen eine persönliche und sympathische Ansprache.
Ob Vorstellung der Arbeitsumgebung, Azubi-Takeover oder witzige Behind-the-Scenes Videos – TikTok lebt von Echtheit. Wer als Arbeitgeber modern, humorvoll und auf Augenhöhe auftritt, punktet bei der Generation Z.
6 Schritte zur erfolgreichen TikTok Azubi-Kampagne
TikTok Anzeigen bieten einen direkten Zugang zur jungen Zielgruppe – und lassen sich mit wenigen Schritten effektiv umsetzen. Hier eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihre erfolgreiche Azubi-Kampagne:
1. Zielgruppe definieren
Überlegen Sie, wen Sie konkret ansprechen möchten. Mögliche Kriterien sind geografische Lage (z. B. Umkreis von 30 km), Interessen (z. B. Technik, Pflege, Einzelhandel) oder sogar bevorzugte Schulfächer. Je präziser Sie Ihre Zielgruppe festlegen, desto höher die Relevanz der Anzeige.
2. Anzeigenformat wählen
TikTok bietet verschiedene Anzeigenformate – für das Azubi-Recruiting eignet sich besonders das In-Feed-Video, das wie ein regulärer Post erscheint. Optimal ist ein 15–30 Sekunden langes Video mit einer klaren Botschaft, passenden Hashtags und ansprechender Musik. Achten Sie darauf, dass das Video mobil-optimiert und im Hochformat produziert ist.
3. Kreativen Content entwickeln
Der Inhalt ist das Herzstück Ihrer Anzeige. Zeigen Sie reale Einblicke in den Ausbildungsalltag, lassen Sie aktuelle Azubis zu Wort kommen oder inszenieren Sie humorvolle Szenen. Wichtig: Der Einstieg muss sofort fesseln – die ersten 3 Sekunden entscheiden, ob weitergeschaut wird. Wer unsicher ist, kann sich Unterstützung von Agenturen holen.
4. Targeting einrichten
Mit den TikTok-Werbetools können Sie Ihre Zielgruppe passgenau definieren. Alternativ übernimmt eine Recruiting-Agentur das komplette Kampagnen-Setup. So wird Ihre Anzeige genau den Nutzern ausgespielt, die potenzielle Bewerber sind – ohne große Streuverluste.
5. Call-to-Action integrieren
Führen Sie Interessierte mit einem klaren Aufruf weiter – z. B. „Jetzt bewerben“ oder „Mehr erfahren“. Verlinken Sie auf eine mobil-optimierte Landingpage oder ein Schnellbewerbungsformular. Der Weg zur Bewerbung muss so kurz und einfach wie möglich sein.
6. Kampagne überwachen und optimieren
Nach dem Start ist regelmäßige Kontrolle entscheidend. Analysieren Sie Klickzahlen, Absprungraten, Interaktionen und eingehende Bewerbungen. Passen Sie bei Bedarf Inhalte, Zielgruppeneinstellungen oder Budget an, um die Performance zu steigern.
Auch ohne eigenes Videomaterial können Unternehmen mit Partnern wie der Job-Union professionelle Kampagnen umsetzen – inklusive Konzeption, Produktion, Targeting und laufendem Reporting. Fragen Sie gleich an oder erfahren Sie mehr über TikTok Ads!
Die 5 Geheimzutaten: Erfolgsrezept TikTok
Was macht TikTok-Recruiting erfolgreich? Die besten Kampagnen sind:
- Ehrlich & authentisch: Zeigen Sie den echten Arbeitsalltag – ungeschönt, nahbar, echt.
- Trendbewusst: Nutzen Sie aktuelle TikTok-Sounds oder Challenges.
- Kurz & knackig: Die ersten Sekunden zählen – Botschaft schnell auf den Punkt bringen.
- Einfach zu klicken: Führen Sie die Zuschauer direkt zur Bewerbung oder Karriereseite.
- Emotional & witzig: Zeigen Sie Persönlichkeit und bauen Sie Vertrauen auf.
Multichannel-Power: Warum TikTok nicht alleine wirken muss
Die Stärke liegt im Zusammenspiel: TikTok ist extrem wirkungsvoll – aber seine volle Kraft entfaltet sich erst, wenn es in ein durchdachtes Multichannel-Konzept eingebettet wird. Denn die Generation Z ist nicht nur auf einer Plattform aktiv – sie springt täglich zwischen verschiedenen Apps, konsumiert Inhalte in unterschiedlichsten Formaten und erwartet überall Wiedererkennung.
Hier zeigen sich die Vorteile der wichtigsten ergänzenden Plattformen:
- Instagram: Ideal für authentische Einblicke via Stories, Reels und Highlights. Die Plattform eignet sich hervorragend, um Lifestyle und Unternehmenskultur visuell zu vermitteln – besonders durch Behind-the-Scenes Eindrücke und kurze Interviews.
- Snapchat: Perfekt für spontane, regionale Inhalte. Mit Geofiltern und personalisierten Kurzvideos lassen sich gezielt potenzielle Bewerber in bestimmten Städten oder Regionen ansprechen.
- YouTube: Der Ort für vertiefende Informationen. Hier können Unternehmen ausführliche Azubi-Interviews, Unternehmensrundgänge oder Erklärvideos zum Bewerbungsprozess veröffentlichen – ideal für Kandidaten, die sich intensiver mit einem Arbeitgeber auseinandersetzen wollen.
- Spotify: Über Audio Ads erreichen Sie die Zielgruppe sogar unterwegs – z. B. beim Sport, Lernen oder Pendeln. Werbebotschaften bleiben im Ohr und verstärken die Markenwahrnehmung.
Ein durchdachter, kanalübergreifender Auftritt steigert nicht nur die Sichtbarkeit Ihrer Kampagne, sondern festigt Ihr Image als moderner, nahbarer und attraktiver Arbeitgeber. Wir haben einige attraktive TikTok Pakete zusammengestellt.
Budget clever planen: Was kostet TikTok Azubi Recruiting?
TikTok-Kampagnen sind überraschend kosteneffizient. Bereits ab ca. 1.000 Euro sind 14-tägige Kampagnen möglich – inklusive Content-Erstellung, Ausspielung und gezieltem Targeting.
Im Vergleich zu unbesetzten Stellen oder ineffektiven Anzeigenportalen ein überschaubarer Aufwand – mit messbarem Erfolg. Denn: die hohe Interaktion auf TikTok sorgt für einen besonders guten Return-on-Invest.
Startklar in 3 Schritten: Ihre TikTok Kampagne mit der Job-Union
Sie wollen direkt loslegen? So einfach starten Sie Ihre TikTok Azubi-Kampagne:
- Stellenanzeige bereitstellen (als Link oder PDF)
- Wir erstellen die professionellen Kampagnen in Ihrem Unternehmensdesign
- Fertig! Wir übernehmen Targeting, Anzeigenproduktion, Ausspielung & Reporting
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 2 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
TikTok eignet sich besonders gut für Ausbildungsberufe im Einzelhandel, Handwerk, Pflege, Gastronomie und kreative Branchen – überall dort, wo Persönlichkeit und Teamkultur gefragt sind.
Nein, Sie können auch ohne eigenes Material starten. Von der Produktion bis zu Ausspielung ihrer Kampagne: Agenturen, wie die Job-Union übernehmen den gesamten Prozess für Sie.
Absolut! Gerade kleinere Betriebe profitieren besonders von TikTok, weil sie dort mit geringem Budget eine große Wirkung erzielen können. Es kommt nicht auf aufwendige Produktionen oder große Reichweite an – sondern auf Authentizität, Kreativität und Nähe zur Zielgruppe. TikTok-Nutzer schätzen echte Geschichten, persönliche Einblicke und unkomplizierte Inhalte. Das können kleine und mittlere Unternehmen oft sogar besser umsetzen als große Konzerne.
TikTok setzt auf schnelle, spontane Inhalte mit hoher Viralität. Während Instagram und YouTube eher visuell-ästhetisch oder erklärend wirken, steht auf TikTok der Entertainment-Faktor im Vordergrund – ideal, um Interesse spielerisch zu wecken. TikTok ist keine Spielerei – es ist ein mächtiges Werkzeug im modernen Azubi-Recruiting.
Recruiting im 4. Quartal: Warum Flexibilität der Schlüssel zum Erfolg ist
Inhalt
Das 4. Quartal stellt für viele Unternehmen eine besondere Herausforderung dar, wenn es um das Thema Recruiting geht. Zwischen Jahresendgeschäft, Feiertagen und der Vorbereitung auf das kommende Jahr, ist die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern in dieser Zeit besonders anspruchsvoll. In diesem Artikel zeigen wir, warum Flexibilität im Recruiting-Prozess entscheidend ist und wie Sie auch im letzten Quartal des Jahres erfolgreich neue Talente gewinnen können.
Warum ist Recruiting im 4. Quartal so wichtig?
Das 4. Quartal ist für viele Unternehmen eine entscheidende Phase, um Personalengpässe auszugleichen und sich auf das neue Jahr vorzubereiten. Es kann ein optimaler Zeitpunkt sein, um neue Mitarbeiter an Bord zu holen, die in den ersten Monaten des neuen Jahres voll einsatzbereit sind. Aber wie können Sie in dieser hektischen Zeit erfolgreich rekrutieren?
Die Bedeutung von Flexibilität im Recruiting-Prozess
Flexibilität ist im 4. Quartal entscheidend, um sich von der Konkurrenz abzuheben und die besten Talente zu gewinnen. Hier sind einige Gründe, warum Flexibilität so wichtig ist:
1. Anpassungsfähigkeit an Kandidaten
Im 4. Quartal haben viele potenzielle Bewerber möglicherweise wenig Zeit aufgrund von Jahresendprojekten, Urlaubsplanungen oder familiären Verpflichtungen. Indem Sie flexible Interviewzeiten anbieten, erhöhen Sie die Chancen, qualifizierte Kandidaten zu erreichen.
2. Remote-Arbeit und hybride Modelle
Die Möglichkeit, von zu Hause oder aus einem anderen Ort zu arbeiten, ist für viele Bewerber heute ein Muss. Wenn Ihr Unternehmen Flexibilität in Bezug auf den Arbeitsort bietet, werden Sie im 4. Quartal attraktiver für potenzielle Kandidaten.
3. Schnelle Entscheidungsprozesse
Aufgrund der begrenzten Zeit vor Jahresende ist es entscheidend, den Bewerbungsprozess zu beschleunigen. Lange Entscheidungsphasen können dazu führen, dass Sie Top-Talente an Unternehmen verlieren, die schneller handeln.
3 Tipps für ein erfolgreiches Recruiting im 4. Quartal
1. Schnelle Reaktionszeiten
Reagieren Sie schnell auf Bewerbungen, um das Interesse der Kandidaten zu halten. Eine zügige Kommunikation signalisiert, dass Sie ein effizientes und engagiertes Unternehmen sind.
2. Gezieltes Employer Branding
Nutzen Sie die letzten Monate des Jahres, um Ihre Unternehmenskultur und Ihre Vorteile hervorzuheben. Zeigen Sie, warum Ihr Unternehmen der ideale Arbeitgeber ist.
3. Flexibles Onboarding
Ein flexibles Onboarding-Prozess erleichtert es neuen Mitarbeitern, auch während der Feiertage problemlos einzusteigen.
Ist das 4. Quartal ein guter Zeitpunkt für Recruiting?
Ja, das 4. Quartal kann ein sehr guter Zeitpunkt für Recruiting sein. Viele Unternehmen denken fälschlicherweise, dass die meisten Bewerber nicht aktiv auf Jobsuche sind, was jedoch nicht immer der Fall ist. Insbesondere Kandidaten, die sich auf einen Jobwechsel im neuen Jahr vorbereiten, sind in dieser Zeit auf dem Markt. Nutzen Sie diesen Vorteil und sprechen Sie potenzielle Bewerber gezielt an.
Wie kann ich die besten Talente im 4. Quartal ansprechen?
Flexibilität und Schnelligkeit sind entscheidend. Passen Sie Ihren Recruiting-Prozess an die Bedürfnisse der Bewerber an, indem Sie flexible Interviewzeiten anbieten und auf Remote-Arbeit eingehen. Nutzen Sie zudem soziale Medien und verschiedenen Online-Plattformen, um aktiv nach Kandidaten zu suchen.
Maximale Flexibilität & volle Kontrolle mit dem Flexi-Budget
Starten Sie erfolgreich ins 4. Quartal und nutzen Sie das Flexi-Budget der Job-Union, um Ihre Recruiting-Strategie optimal auszurichten. Passen Sie Ihr Recruiting an, wie es für Sie am besten ist. Statt sich auf ein einziges Jobportal festzulegen, schalten Sie Ihre Anzeigen auf über 450 Jobportalen und Social Media Kanälen und erreichen so genau die Talente, die Sie suchen!
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Flexibles Budget: Ab 10.000 € haben Sie die volle Kontrolle und können Ihr Budget während der Laufzeit anpassen.
- Laufzeit von bis zu 12 Monaten: Schalten Sie flexibel und reagieren Sie dynamisch auf Ihren Bedarf.
- Ein Ansprechpartner: Sparen Sie Zeit und klären Sie alle Fragen mit nur einer Kontaktperson.
- Maximale Reichweite: Erreichen Sie die besten Kandidaten auf den effektivsten Kanälen.
- Kostenersparnis: Je mehr Flexi-Budget Sie einsetzen, desto weniger kostet die einzelne Anzeige.
Fragen Sie gleich an und planen Sie Ihr Recruiting-Budget, um schnell und erfolgreich die passenden Talente zu finden!
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 3 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Digitale Kanäle wie Social Media, Google Ads und Active Sourcing zeigen oft bessere Ergebnisse als klassische Jobbörsen. Auch Empfehlungsmarketing und zielgerichtete Retargeting-Kampagnen können gezielt kurzfristige Bewerbungen anstoßen.
Nutzen Sie Q4 für den Aufbau von Talentpools, persönliche Ansprache und langfristige Beziehungen. So sichern Sie sich die besten Talente frühzeitig – und starten im neuen Jahr nicht bei null.
Unbedingt. Wer jetzt präsent ist, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil: Weniger Konkurrenz, mehr Sichtbarkeit und die Möglichkeit, vakante Stellen noch vor dem Jahreswechsel zu besetzen – oder zumindest Kontakte für das neue Jahr vorzubereiten.
Sommerflaute Recruiting: Die richtige Strategie für die Ferienzeit
Inhalt
Der Sommer ist da, die Sonne scheint und viele Menschen genießen ihre wohlverdiente Urlaubszeit. In vielen Unternehmen kommt daher die Überlegung auf, ob es sinnvoll ist, das Recruiting in den heißen Monaten herunterzufahren. Die Angst, dass sich im Sommer niemand bewirbt, hält sich hartnäckig. Doch genau diese Denkweise könnte sich als großer Fehler erweisen.
Gibt es ein solches Sommerloch wirklich? Und was tun, wenn Bewerbungen im Sommer aus bleiben? Hier sind einige Gründe, warum im Sommer keine Pause im Recruiting eingelegt werden sollte und wie Sie auch in der warmen Jahreszeit geeignete Talente finden. Wir zeigen Ihnen die richtige Strategie für die Ferienzeit!
Das Sommerloch im Recruiting – nur ein Mythos?
Viele Unternehmen glauben, dass die Sommermonate eine ungünstige Zeit für Recruiting-Maßnahmen sind. Die Annahme: Potenzielle Kandidaten sind im Urlaub und haben kein Interesse an Jobwechseln oder Bewerbungsprozessen. Diese Sichtweise ist jedoch zu einseitig.
Und genau da liegt der Fehler! Das Sommerloch gibt es – jedoch sind nur diejenigen davon betroffen, die es selbst erzeugen. Das Recruiting geht auch in den Sommermonaten auf Hochtouren weiter, denn viele Unternehmen verstehen, dass gerade diese Zeit besonders geeignet ist, hochmotivierte Talente zu rekrutieren.
In der Realität gibt es viele Bewerber, die gerade im Sommer aktiv nach neuen Herausforderungen suchen. Vielleicht weil sie im Sommer mehr Zeit haben, ihre Zukunft zu planen, oder weil sie nach einem entspannten Urlaub motiviert und bereit für Veränderungen sind.

Auch Schüler und Studenten treten im Sommer in den Arbeitsmarkt. Wer seinen Abschluss macht, sucht im Sommer nach interessanten Stellen. Anstatt sich im Sommer zurückzulehnen, ist dies also die perfekte Zeit für eine Recruiting-Offensive!
Warum Sie im Sommer nicht mit dem Recruiting aufhören sollten
Kontinuität ist entscheidend
- Ein effektives Recruiting erfordert kontinuierliche Bemühungen. Eine Unterbrechung im Sommer kann dazu führen, dass der Talentpool schrumpft und die besten Kandidaten von anderen Unternehmen abgefangen werden, die auch im Sommer aktiv bleiben.
Wettbewerbsvorteil nutzen
- Da viele Unternehmen im Sommer ihre Recruiting-Aktivitäten reduzieren, besteht die Chance, dass Sie in dieser Zeit weniger Konkurrenz haben. Dies kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass qualifizierte Talente auf die eigenen Stellenangebote aufmerksam werden und sich bewerben.
Flexibilität der Kandidaten
- Nicht jeder potenzielle Kandidat ist im Sommer im Urlaub. Viele Menschen sind auch während dieser Zeit erreichbar und offen für neue Jobangebote. Die Sommermonate bieten sogar eine gute Gelegenheit, um Bewerber zu erreichen, die sich in einer entspannten und offenen Stimmung befinden.
4 Strategien für ein erfolgreiches Sommer-Recruiting
1. Schon vor dem Sommer planen
Speziell im Sommer sollten Sie mit ansprechenden Kampagnen und Jobangeboten auf den gängigen Plattformen präsent sein. Planen Sie diese schon vor dem “Sommerloch”.
2. Social Media nutzen
Plattformen wie LinkedIn, Facebook und Instagram sind auch im Sommer stark frequentiert. Nutzen Sie diese Kanäle, um Ihre Stellenangebote gezielt zu bewerben und so eine breite Zielgruppe zu erreichen. Besonders ansprechende und kreative Posts können die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und potenzielle Bewerber aktivieren.
3. Proaktive Bewerberansprache & Active Sourcing
Gerade im Sommer ist es sinnvoll das Netzwerk zu erweitern. Gehen Sie zum Beispiel auf Xing oder LinkedIn aktiv auf spannende Kandidaten zu, verschicken Sie Kontaktanfragen und tauschen Sie sich über aktuelle und künftige Karriereoptionen aus.
Suchen Sie gezielt nach spannenden Profilen. Unterbreiten Sie interessanten Kandidaten direkt ein Jobangebot.
4. Flexible Bewerbungsprozesse
Da viele Menschen im Sommer verreist sind, ist es sinnvoll, flexible Bewerbungsprozesse anzubieten. Online-Interviews oder telefonische Erstgespräche können eine Lösung sein, um den Bewerbungsprozess auch während der Urlaubszeit voranzutreiben.
Fazit
Der Sommer ist keine Zeit, um im Recruiting eine Pause einzulegen. Im Gegenteil: Die warmen Monate bieten eine hervorragende Gelegenheit, sich als Arbeitgeber von der Konkurrenz abzuheben und aktiv nach Talenten zu suchen. Durch den Einsatz von Social Media, flexiblen Bewerbungsprozessen und gezielten Marketingstrategien können Unternehmen auch im Sommer erfolgreich rekrutieren. Wer im Sommer die Füße stillhält, riskiert, die besten Kandidaten zu verpassen – ein Risiko, das sich leicht vermeiden lässt.
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 3 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Die Sommermonate – insbesondere Juli und August – gelten als klassische Urlaubszeit. Entscheidungsträger in Unternehmen sind oft abwesend, was zu längeren Reaktionszeiten und stockenden Prozessen führt.
Nein. Gerade in der Sommerzeit lohnt sich Kontinuität: Weniger aktive Mitbewerber bedeuten mehr Sichtbarkeit für Ihre Stellenanzeigen. Wer jetzt investiert, kann qualifizierte Bewerber ansprechen, die bewusst den ruhigeren Sommer zur beruflichen Neuorientierung nutzen.
Die perfekte Stellenanzeige: 15 Tipps zur Optimierung für mehr Bewerbungen
Inhalt
Online-Stellenanzeigen sind immer noch das am meisten genutzte Medium für Recruiting.
Wenn die klassische Stellenanzeige jedoch so beliebt bei Kandidaten und Personalern sind, warum haben dann viele Unternehmen Probleme beim Bewerbungsrücklauf? Wie sticht man mit seiner Stellenanzeige aus der Masse heraus? Wie sollte eine Anzeige formuliert und aufgebaut sein, damit sie online gefunden wird?
Wir erklären Ihnen anhand von 15 wertvollen Tipps, wie Sie Ihre Stellenanzeige optimieren können, um mehr Bewerbungen zu erhalten!
15 Optimierungstipps zum Schreiben von Online–Stellenanzeigen
Wenn es um die Gestaltung Ihrer Anzeige geht, so sollten Sie vor allem folgende Kriterien sicherstellen:
- Auffindbarkeit
- Aufmerksamkeit
- Attraktivität
Damit Ihre Stellenanzeige auffindbar ist und Sie Kandidaten gezielt ansprechen können, benötigt Ihre Anzeige vor allem Reichweite. Es reicht längst nicht mehr aus, Ihre Stelle auf einer Plattform oder Ihrer Karriereseite auszuschreiben und auf Bewerbungen zu warten. Tipps zur Optimierung Ihrer Reichweite finden sie hier.
1. Der empfohlene Aufbau einer Stellenanzeige
Der Aufbau einer Online-Stellenanzeige sollte immer nach einem bestimmten Schema erfolgen und möglichst aussagekräftig gestaltet werden. Ziel ist nicht nur das Öffnen der Anzeige sondern vor allem das Absenden von Bewerbungen. Die optimale Stellenanzeige ist wie folgt aufgebaut:
- passender und ansprechender Stellentitel
- kurze und prägnante Unternehmensvorstellung
- aussagekräftiger Einleitungssatz
- kurze Darstellung des Tätigkeitsbereiches
- entsprechend gewünschtes Anforderungsprofil
- Aufzählung besonderer Benefits
- Abschlussformel
- Adressblock zur Recherche des Arbeitsweges
- Angabe eines Ansprechpartners für eventuelle Rückfragen
2. Der optimale Titel für Online-Stellenanzeigen
Beim Stellentitel geht es nicht darum originell zu sein. Der Titel ist einer der wichtigsten Faktoren, damit Ihre Anzeige überhaupt gefunden wird. Er soll außerdem so aussagekräftig formuliert sein, dass Kandidaten sich dann auch noch dazu entschieden Ihre Stellenanzeige zu lesen.
Nehmen Sie sich also die Zeit gründlich zu recherchieren, der Bewerbungsrücklauf wird nicht wie gewünscht ausfallen, wenn die Anzeige bei passenden Kandidaten in der Suche nicht angezeigt wird oder nicht das Interesse weckt.
Idealerweise sind im Stellentitel direkt auf den ersten Blick das Aufgabengebiet, die Branche und das Fachgebiet zu sehen.
Weitere Tipps und Beispiele für Ihren optimalen Titel finden sie hier.
3. Konkrete Angabe vom Arbeitsort für mehr Attraktivität von Anzeigen
Nennen Sie unbedingt Ihren Standort. Neben der Stellenbezeichnung gibt der Großteil der Interessenten bei der Jobsuche auch den Standort ein.
Damit Ihre Anzeige wahrgenommen wird, ist es also ratsam den konkreten Ort oder nahegelegene Städte zu erwähnen. Angaben wie z.B. Garching bei München erhöhen nicht nur die Reichweite – auch die Attraktivität Ihres Standorts wird gesteigert.
Zudem sollten sie die exakte Adresse hinterlegen, damit sich Bewerber ihren potenziellen Arbeitsort vorab ansehen und den potenziellen Arbeitsweg abschätzen können.
Die Entfernung zur Arbeitsplatz und die Lage Ihres Unternehmens sind ein wichtiger Faktor dafür, warum sich für oder gegen Sie als Arbeitgeber entschieden wird.
4. Die Bedeutung von SEO für den Erfolg einer Stellenanzeige
Die sogenannte Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization) ist für den Erfolg einer Stellenanzeige heutzutage genauso relevant wie bei einer Homepage.
So stellt jeder einzelne Begriff sowohl im Anzeigentitel als auch im Text selbst einen wichtigen Suchbegriff für die Auffindbarkeit der Anzeige dar.
Es empfiehlt sich daher, auf Abkürzungen und vermeintlich originelle Umschreibungen zu verzichten und möglichst viele relevante Begriffe zu verwenden. Damit sind auch Ausbildungsberufe, Technikbegriffe und Fachbereiche gemeint.
Tipp:
Für eine Verbesserung der Reichweite ist es ratsam verschiedene Begriffe zu verwenden. Viele Bezeichnungen werden synonym verwendet. So wird z.B. nach “Vertrieb”, aber auch gleichbedeutend nach “Sales” oder “Verkauf” gesucht. Analysieren Sie also schon im Vorfeld die wichtigsten Bezeichnungen.
5. Du oder Sie im Stellentext?
Gerade von der jüngeren Generation wird das “Du” in Stellenanzeigen bevorzugt. Mitterweile wird in ca. einem Viertel der Anzeigen geduzt und die Tendenz ist steigend. Überlegen Sie trotzdem genau, ob Sie die Kandidaten mit Du oder Sie ansprechen.
Die Ansprache muss zu Ihrer Unternehmenskultur passen! Das kann je nach Berufsbild und Unternehmen stark variieren. Wird in Ihrem Unternehmensalltag gesietzt? Dann sollten Sie das auch in Ihrer Stellenanzeige beibehalten. Bleiben Sie authentisch!
6. Warum in Stellenanzeigen kein Fließtext verwendet werden sollte
Ein Kandidat öffnet eine Stellenanzeige in der Regel in der Erwartung, möglichst schnell und übersichtlich die für ihn bedeutenden Kriterien zu erfahren.
Daraufhin wird relativ schnell entschieden, ob die Anzeige passend und interessant genug ist, um sich weiter damit zu befassen.
Ist die ganze Anzeige in einem einzigen Block Fließtext ohne Struktur dargestellt wird die Stellenanzeige im ungünstigsten Fall wieder geschlossen und zur nächsten Stellenbeschreibung gewechselt. Ohne, dass die wichtigen Fakten überhaupt bewusst wahrgenommen wurden.
7. Informative & kurze Unternehmensbeschreibung für mehr Fokus auf die wichtigen Aspekte der Anzeige
Halten sie die Beschreibung Ihres Unternehmens kurz und knapp. Stellenanzeigen werden flüchtig und selektiv gelesen. Da es ein großes Angebot an offenen Stellen gibt, konzentrieren sich Bewerber nur auf das Wichtigste.
Beschreiben Sie die Produkte oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens und nennen Sie die Branche, in der Ihr Unternehmen tätig ist.
Für die optimale Auffindbarkeit können Sie die Stellentitel erneut erwähnen.
8. Kernaufgaben konkret benennen & Bewerbungshürde senken
Formulieren Sie den Aufgabenbereich genau und erwähnen Sie hier alle wichtigen Schlüsselbegriffe direkt im Text. Ratsam ist es, nur die essentiellen Aufgabenfelder zu benennen, die den zukünftigen Arbeitsalltag der potenziellen Kandidaten ausmachen werden. Beschränken Sie sich also auf 5-7 Einzelaufgaben, um Talente nicht schon im Vorfeld abzuschrecken.
9. Wichtige Bestandteile eines Anforderungsprofils
Genau wie beim Aufgabenbereich sollten Sie sich bei der Angabe der beruflichen Qualifikationen auf die für Sie wichtigsten Aspekte beschränken. Nennen Sie die gewünschte Ausbildung oder Berufserfahrung. Beschreiben Sie daraufhin wichtige Hard- und Softskills, wie fachliche, sprachliche und / oder persönliche
Qualifikationen.
Falls für Ihr Unternehmen ein Quereinstieg möglich ist, erwähnen Sie dies anfangs auch! So erweitern Sie Ihre Zielgruppe.
Tipp:
Sprechen Sie die Kandidaten persönlich an! Formulierungen wie “Sie haben die Ausbildung zum XY erfolgreich abgeschlossen” wirken attraktiver als “erforderlich ist eine Ausbildung als XY”.
10. Benefits als USP: Steigerung der Attraktivität Ihrer offenen Stelle durch Zusatzleistungen
Zeigen Sie, dass Ihr Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber ist. Beschreiben Sie auf welche Benefits sich potenzielle neue Mitarbeiter einstellen können und heben Sie sich von der Masse ab!
Aus diesem Grund sollte hier auf sämtliche Floskeln wie “Angenehmes Arbeitsumfeld, gutes Betriebsklima, anspruchsvolles Aufgabenfeld, attraktives Gehalt,…” verzichtet werden.
Der Fokus bei einer optimalen Stellenanzeige liegt auf den eigentlich herausragenden Punkten. Hier einige Beispiele:
- Gibt es spezielle Onboarding Maßnahmen?
- Werden regelmäßig Teamevents veranstaltet?
- Wie sieht es mit den Arbeitszeiten aus?
- Gibt es die Möglichkeit auf Homeoffice?
- Bekommen Ihre zukünftigen Mitarbeiter einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt?
- Wie viele Urlaubstage bekommt ein künftiger Mitarbeiter?
- Gibt es Zuschüsse für die öffentlichen Verkehrsmittel?
- Wie sieht es mit Sonderzahlungen oder einem 13. Monatsgehalt aus?
Auch wenn Sie als Unternehmen manche Leistungen als selbstverständlich betrachten – nennen Sie hier alle Aspekte, die veranschaulichen, wie es sein könnte Ihr Angestellter zu sein.
Dies kann nicht selten dazu führen, Kandidaten mit überschaubarem Interesse doch noch für das eigene Unternehmen zu erwärmen und final zum Absenden einer Bewerbung zu bewegen.
Eine ausführliche Checkliste mit möglichen Benefits finden Sie hier.
11. Authentische Unternehmensdarstellung in Stellenanzeigen: Welchen Mehrwert kann ein Unternehmensvideo bringen?
Beweisen Sie, dass Sie auch halten, was Sie versprechen und seien Sie individuell!
Mittlerweile gibt es zahlreiche Plattformen, auf denen Sie aktuelle und ehemalige Mitarbeiter als Arbeitgeber bewerten können. Die meisten Stellenportale bieten die Option des Verweises auf Mitarbeitenden Bewertungen. Nutzen Sie diese um sich glaubwürdig zu machen!
Um Ihre Unternehmenskultur zu unterstreichen, können Sie zusätzlich Unternehmensvideos einpflegen. Das hebt Sie von der Konkurrenz ab!
Für Kandidaten sind verschiedene Faktoren entscheidend: Finanzielle Sicherheit, Vereinbarkeit mit der Familie, etc. Vieles davon lässt sich bereits im Text der Stellenanzeige oder auch auf Bildern wirkungsvoll darstellen. Eines jedoch nicht: Die Arbeitsatmosphäre.
Diese kommt vor allem dann ins Spiel, wenn es darum geht, das Bauchgefühl des Kandidaten anzusprechen. Gerade bei schwieriger zu besetzenden Stellen kann es deswegen überaus sinnvoll sein, die Atmosphäre des Unternehmens in Form eines kurzen Videos mit in die Anzeige einzubringen.
12. Ansprechpartner & transparenter Feedbackprozess
Neben der Angabe vom künftigen Arbeitsort, ist es nützlich einen verantwortlichen Ansprechpartner zu benennen. Sie bieten Ihren Bewerbenden somit die Möglichkeit der direkten Ansprache und Kontaktaufnahme bei möglichen Rückfragen.
Was passiert, wenn potenzielle Kandidaten auf “jetzt bewerben” klicken? Die digitale Bewerbung macht es Interessenten einfacher, denn sie verläuft schneller und vor allem ohne großen Arbeitsaufwand. 67% der Suchenden bevorzugen die sog. “One-Klick-Bewerbung” (Kurzbewerbung) – viele scheuen sich sogar davor, ihre Bewerbung abzuschicken, wenn sie die formellen Anforderungen als zu kompliziert empfinden, oder auf die Karriereseite des Unternehmens weitergeleitet werden.
Zudem ist es ratsam, eine automatisierte Eingangsbestätigung zu verschicken. Sagen Sie den Bewerbern wie es jetzt weitergeht! Welche Schritte folgen im weiteren Bewerbungsprozess?
Tipp:
Geben Sie ein Zeitfenster für die nächste Rückmeldung (z.B. 5 Tage) an und halten Sie sich auch daran! Das macht Sie sympathisch, vertrauenswürdig und nahbar.
13. Warum englischsprachige Anzeigen nicht optimal sind
Ist Ihre Unternehmenssprache Englisch? Gehört die Kommunikation auf Englisch bei Ihrer offenen Stelle zur täglichen Arbeit? Dann ist es doch sinnvoll die Anzeige direkt auf englisch zu schreiben, oder?
Die Veröffentlichung einer auf Englisch geschriebenen Anzeige führt nicht nur suchmaschinentechnisch zu Nachteilen, sondern kann auch eigentlich passenden Kandidaten verunsichern! Viele sind dann der Meinung, dass sie bei der Bewerbung die gesetzten Erwartungen vielleicht nicht erfüllen können.
Vermeiden Sie diese Folgen, indem Sie die Anzeige zunächst auf Deutsch formulieren. So können die Talente langsam herangeführt werden und dennoch kann in der Anzeige klar darauf hingewiesen werden, dass verhandlungssichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift unverzichtbar zu den wichtigsten Voraussetzungen gehören.
Im weiteren Verlauf kann in einem Telefoninterview problemlos abgeklärt werden, ob die jeweiligen Englischkenntnisse zu den Erwartungen passen oder nicht.
14. Die Nachteile einer Sammelanzeige
Anders als bei Printanzeigen ist bei Online-Stellenanzeigen von Sammelanzeigen konkret abzuraten. Bei Online-Stellenanzeigen werden von den Jobsuchenden Suchbegriffe eingegeben, woraufhin eine Liste mit Stellentitel erscheint, die optimalerweise genau auf die Suche zutreffen. Dies wird bei Sammelanzeigen schwierig, da jede Stelle spezifische Such- oder Fachbegriffe aufweist, die eine genaue Suche erschweren.
Im schlimmsten Fall wird Geld investiert, ohne die Stelle erfolgreich besetzen zu können. Daher wird dringend empfohlen, separate Stellenanzeigen für unterschiedliche Stellenbeschreibungen zu veröffentlichen, um die bestmöglichen Bewerbungen zu erhalten.
15. Formulierungen, auf die in Stellenanzeigen dringend verzichtet werden sollte
Bei Stellenanzeigen schleichen sich immer wieder Formulierungen ein, die als AGG-kritisch gelten. Formulierungen wie “junges Team” verstoßen gegen die Richtlinien des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes und können für Sie im schlimmsten Fall teuer werden. Wichtig ist es vor allem alle Geschlechter einzubeziehen. Gängige Schreibweisen sind hier (m/w/d), (m/w/x), etc.
Auf was Sie besonders achten sollten, Beispiele für Verstöße gegen das AGG und mögliche Folgen finden Sie hier.
Die Job-Union kann Ihnen bei der Optimierung von Stellenanzeigen helfen!
Wenn Sie diese 15 Schritte befolgen, sollte bei der Erstellung bzw. Optimierung Ihrer Anzeige nichts mehr schief gehen. Sie haben dennoch Fragen, oder möchten Ihre Zeit lieber in die Candidate Journey investieren?
Überlassen Sie uns die Arbeit! Die Job-Union ist eine renommierte Agentur für 360 Grad E-Recruiting, die sich auf die Schaltung von Stellenanzeigen spezialisiert hat. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Gerne auch für eine kostenfreie vorab Beratung und Empfehlung. Nutzen Sie unsere Kompetenz. Fragen Sie ein unverbindliches Angebot an!
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 3 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Eine gute Stellenanzeige ist klar, zielgruppengerecht und überzeugend formuliert. Sie enthält alle wichtigen Informationen zur Stelle, spricht die Sprache der Zielgruppe und bringt in wenigen Sekunden auf den Punkt, warum sich eine Bewerbung lohnt.
So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Im Schnitt performen Anzeigen mit ca. 2.000–2.500 Zeichen besonders gut. Der Text sollte übersichtlich gegliedert und leicht scannbar sein – z. B. mit Zwischenüberschriften, Bulletpoints und Absätzen.
- Unklare Jobtitel („Allrounder“ oder „Dynamischer Macher“)
- Endlose Anforderungslisten
- Floskeln und leere Phrasen („junges, dynamisches Team“)
- Gender-unfaire Sprache oder veraltete Begriffe
- Keine oder unpersönliche Ansprechpartner
Job-Ghosting: Was tun, wenn Bewerber sich nicht mehr melden?
Inhalt
Ghosting ist längst nicht mehr nur ein Dating-Phänomen. Auch im Recruiting erleben Unternehmen zunehmend, dass Bewerber sich plötzlich nicht mehr melden – trotz vielversprechender Gespräche oder sogar unterschriebenem Vertrag. Dieses Verhalten ist nicht nur frustrierend, sondern kostet Zeit, Geld und Nerven.
Erfahren Sie hier, was hinter dem Job-Ghosting steckt, wie Sie präventiv gegensteuern können und wie Sie damit professionell umgehen.
Was ist Job-Ghosting?
Job-Ghosting bezeichnet das abrupte und kommentarlos bleibende Ausbleiben der Kommunikation durch Bewerber während eines laufenden Bewerbungsprozesses. Das kann nach dem ersten Gespräch passieren, nach einer Zusage – oder sogar kurz vor dem ersten Arbeitstag.
Für Unternehmen bedeutet das einen doppelten Aufwand: vakante Stellen bleiben länger unbesetzt und der gesamte Bewerbungsprozess muss von vorne gestartet werden.
Warum ghosten Bewerber Unternehmen?
- Bessere Angebote: Kandidaten erhalten kurzfristig ein attraktiveres Angebot und entscheiden sich spontan um.
- Unklare Kommunikation: Lückenhafte Rückmeldungen oder lange Wartezeiten führen dazu, dass Bewerber das Interesse verlieren.
- Fehlende Bindung: Der Bewerbungsprozess ist zu unpersönlich oder wirkt abschreckend.
- Angst vor Konfrontation: Absagen oder Änderungen in der Lebensplanung werden aus Unsicherheit nicht kommuniziert.
- Veränderte Umstände: Private oder gesundheitliche Gründe führen zu einer kurzfristigen Entscheidung gegen den Jobwechsel.
So können Sie Job-Ghosting vorbeugen
Auch wenn Sie Ghosting nie ganz verhindern können – mit den richtigen Maßnahmen lässt sich das Risiko deutlich reduzieren:
1. Kommunikation auf Augenhöhe
Bewerber möchten sich ernst genommen fühlen. Achten Sie auf zeitnahe, freundliche und transparente Kommunikation. Persönliche Ansprechpartner und kurze Reaktionszeiten schaffen Vertrauen.
2. Tempo im Bewerbungsprozess
Ein schneller und effizienter Bewerbungsprozess reduziert die Absprunggefahr. Lange Wartezeiten zwischen Bewerbung und Rückmeldung führen häufig zum Verlust des Interesses.
3. Verbindlichkeit schaffen
Bereits im Gespräch können Sie Erwartungen und nächste Schritte klar definieren. Bestätigen Sie Termine, Zwischenstände und Entscheidungen schriftlich – das zeigt Professionalität und stärkt die Verbindlichkeit.
4. Wertschätzung zeigen
Ein freundlicher Ton, aufmerksame Gesprächsführung und das Aufzeigen von Entwicklungsperspektiven machen Ihr Unternehmen attraktiver und reduzieren das Risiko, dass Bewerber einfach abtauchen.
5. Candidate Experience verbessern
Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Zusage sollte der Bewerbungsprozess durchdacht, klar und positiv gestaltet sein. Je besser die „Candidate Journey“, desto geringer das Ghosting-Risiko.
Was tun, wenn ein Bewerber ghostet?
- Erinnerung senden: Eine freundliche E-Mail oder ein kurzer Anruf kann helfen, Unsicherheiten aufzulösen oder technische Probleme auszuschließen.
- Fristen setzen: Weisen Sie dezent darauf hin, bis wann Sie mit einer Rückmeldung rechnen – und wann Sie sich andernfalls anderweitig orientieren.
- Absage intern dokumentieren: Sobald klar ist, dass keine Rückmeldung mehr erfolgt, sollte der Vorgang abgeschlossen werden, um Ressourcen zu sparen.
- Datenlage nutzen: Analysieren Sie, an welcher Stelle im Prozess Bewerber abspringen. So lassen sich strukturelle Schwächen aufdecken.
Fazit: Ghosting ernst nehmen – aber nicht persönlich
Job-Ghosting ist ärgerlich, aber auch ein Spiegelbild des aktuellen Arbeitsmarktes. Unternehmen stehen im Wettbewerb um Talente. Wer durch klare Kommunikation, Wertschätzung und Verlässlichkeit überzeugt, reduziert nicht nur das Risiko von Ghosting, sondern verbessert auch langfristig die Arbeitgeberattraktivität.
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 3 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Gerade bei stark nachgefragten Berufsgruppen wie IT, Pflege oder im Handwerk gehört Ghosting mittlerweile zum Alltag vieler Recruiter.
Kontaktieren Sie die Person freundlich (idealerweise telefonisch) und setzen Sie eine klare Frist. Bleibt eine Rückmeldung aus, beenden Sie den Prozess professionell.
Ein schneller, wertschätzender Bewerbungsprozess mit klarer Kommunikation, persönlichem Kontakt und echter Verbindlichkeit ist die beste Prävention gegen Ghosting.
Indeed: Deutschlands reichweitenstärkste Jobbörse 2022
Inhalt
Indeed ist mit über 250 Mio. monatlichen Besuchern weltweit die Jobbörse Nr. 1
Auch in Deutschland hat die Stellenbörse Indeed mittlerweile über 15 Mio. Unique Visitors pro Monat. Laut einer unabhängigen Auswertung von Similiarweb überholt Indeed mit seiner größeren, stabileren Reichweite damit sogar den bisherigen Branchen-Primus.
Was macht die Plattform Indeed so beliebt bei Bewerbern?
Wer in Deutschland aktiv nach einem neuen Job sucht, ist mit großer Wahrscheinlichkeit auf der bekanntesten Meta-Jobbörse unterwegs.
Indeed punktet bei Bewerbern vor allem mit einer großen Anzahl an passenden Jobangeboten und der einfachen Benutzeroberfläche.
Warum Bewerber Indeed nutzen:
- Überdurchschnittliche Reichweite
- Riesige Auswahl an Stellenangeboten
- Gute Filterfunktion
- Sehr leichte Handhabung und gute Übersichtlichkeit
- Lebenslauf kann von Usern angelegt werden
- Mobile Optimierung
- Zusatzinformationen wie Gehaltsangaben, Karrieretipps, etc.
Indeed vs. StepStone in Zahlen

Indeed Premium Anzeigen schalten
Bei der Job-Union sparen Sie dauerhaft bis zu 70% bei der Schaltung von Stellenanzeigen. Ob Multiposting oder Einzelschaltung – wir stehen Ihnen als erfahrene Agentur für Personalmarketing zur Seite. Natürlich gehört auch die Jobbörse Indeed zu unserem Portfolio.
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 3 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Indeed ist besonders stark bei Fach- und Hilfskräften, kaufmännischen Berufen, Logistik, Pflege, IT und Dienstleistungsjobs. Auch Quereinsteiger und Auszubildende lassen sich über die Plattform ansprechen – je nach Gestaltung der Anzeige und Kampagne.
Indeed arbeitet mit verschiedenen Modellen:
- CPA (Cost per Application) – Sie zahlen pro eingegangener Bewerbung
- CPC (Cost per Click) – Sie zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt
Verschiedene Rollen im Team: So bauen Sie sich das perfekte Team auf!
Inhalt
Teams zusammenzustellen ist nicht einfach! Immer wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden, stellt sich die Frage: Passt der/diejenige ins Team? Doch es ist nicht von Vorteil, wenn alle Kollegen gleich ticken. Der Wissenschaftler Belbin hat bereits 1970 herausgefunden, dass Teams besonders gut funktionieren, wenn sie aus möglichst unterschiedlichen Persönlichkeiten bestehen.
Klingt eigentlich auch ganz logisch, denn je verschiedener die Charaktere, desto mehr Fähigkeiten sind im Team vorhanden.
Welche Rollen sollten in einem idealen Team vertreten sein?
Belbin unterscheidet in seiner Forschung zwischen 9 verschiedenen Typen, die zusammen ein perfektes Team ergeben.

1. Koordinator
- Stärken: Kommunikativ, Organisationstalent, vertrauenswürdig
- Schwächen: Kann schnell bestimmend und manipulierend wirken
- Zum Beispiel geeignet für: Führungsrollen
2. Teamarbeiter
- Stärken: Kommunikativ, vermittelt, beliebt bei Kollegen
- Schwächen: Trifft nicht gerne Entscheidungen
- Zum Beispiel geeignet für: Jede Abteilung im Team
3. Weichensteller
- Stärken: Kommunikativ, neugierig, extrovertiert, enthusiastisch
- Schwächen: Verliert schnell das Interesse und ist manchmal zu optimistisch
- Zum Beispiel geeignet für: Vertrieb
4. Beobachter
- Stärken: Behält den Überblick, hat ein gutes Urteilsvermögen
- Schwächen: Weniger kommunikativ, kann schnell demotivierend auf andere Teammitglieder wirken
- Zum Beispiel geeignet für: Projektmanagement, Qualitätskontrolle
5. Spezialist
- Stärken: Engagiert, interessiert, wissbegierig, teilt das Wissen gerne
- Schwächen: Kann gut informieren aber nicht gut Entscheidungen treffen, verliert sich oft in Details
- Zum Beispiel geeignet für: IT, Programmierung, Analyse
6. Erfinder
- Stärken: Innovativ, bringt neue Lösungsansätze
- Schwächen: Achtet nicht auf Details, oftmals empfindlich gegenüber Kritik
- Zum Beispiel geeignet für: Entwicklung
7. Macher
- Stärken: Dynamisch, mutig, stressresistent, lösungsorientiert
- Schwächen: Übereifrig, ungeduldig, oft provokant
- Zum Beispiel geeignet für: Führungsrollen
8. Umsetzer
- Stärken: Diszipliniert, effektiv
- Schwächen: Oft nicht flexibel, hat Angst vor Veränderungen
- Zum Beispiel geeignet für: Prozessgestaltung
9. Perfektionist
- Stärken: Sorgfältig, gewissenhaft, motivieren Kollegen hochqualitative Arbeit zu erbringen, erkennt Probleme schnell und behebt sie
- Schwächen: Introvertiert, kontrollsüchtig, gibt ungerne Aufgaben ab
- Zum Beispiel geeignet für: Support, Customer-Service
Rollen im bestehenden Team herausfinden: Lücken erkennen, Stärken nutzen
Es lohnt sich immer das eigene Team zu analysieren! Dies kann Aufschluss darüber geben, ob einige Rollen über-, unter- oder gar nicht besetzt sind. Ist die Verteilung der Stärken und Schwächen im Team unausgeglichen, kann es zu Problemen zwischen den Mitgliedern kommen. Gibt es zum Beispiel viele Macher im Team, so treffen mehrere „Alphatiere“ aufeinander und es kann zu Spannungen kommen.
Wie funktioniert das?
- Ein freiwilliges Teammitglied erklärt den Anderen, was es mit den Rollen im Team nach Belbin auf sich hat und schreibt die einzelnen Teamrollen für alle sichtbar auf
- Jedes Teammitglied ordnet sich selbst einer Rolle zu
- Danach wird offengelegt, wer sich welcher Rolle zugeordnet hat und es wird im Team darüber gesprochen, ob vielleicht auch noch andere Rollen auf die Person zutreffen
- Alle besetzten Rollen werden aufgeschrieben
- Es ergibt sich ein Gesamtbild über das Team und es wird deutlich, welche Rollen vermehrt und welche eher weniger besetzt sind. Gibt es zum Beispiel Rollen, die von niemandem ausgefüllt werden?
Und was passiert danach?
Zu wissen, wie das Team jemanden einschätzt und inwieweit die Einschätzung von sich selbst abweicht, kann hilfreich sein, aber auch zu Konflikten führen. Genau dafür ist solch eine Analyse allerdings hilfreich – um Konflikte aufzudecken und diese zu lösen. Damit ein Team sich jedoch weiterentwickelt, reicht es nicht aus, die Rollen im Team zu analysieren. Jetzt heißt es, die gefundenen Lücken zu schließen, ein Gleichgewicht herzustellen und die Stärken richtig zu nutzen. Können zum Beispiel Aufgaben umverteilt werden? Können Aufgabenbereiche konkretisiert werden und Zuständigkeitsbereiche zugewiesen werden? Müssen weitere Teammitglieder rekrutiert werden, oder können andere Teammitglieder sich weiterbilden?
Fazit: Diversity wins!
Das Modell von Belbin verdeutlicht, dass ein Team dann am erfolgreichsten ist, wenn Stärken und Schwächen von den Teammitgliedern möglichst ausgeglichen werden. Weisen alle Personen in denselben Bereichen Stärken auf, kann es zu Konflikten kommen und das gesamte Team ist wenig innovativ. Andersherum wird das Team scheitern, wenn alle Mitglieder dieselben Schwächen haben. Der Erfolgsfaktor heißt also Diversity!
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 3 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Eine klare Rollenverteilung sorgt dafür, dass Aufgaben effizient bearbeitet werden, Kompetenzen gezielt eingesetzt werden und Verantwortlichkeiten klar geregelt sind – das reduziert Reibungsverluste und steigert die Teamleistung.
Mithilfe von Persönlichkeitstests, Feedbackgesprächen oder strukturierter Beobachtung im Arbeitsalltag lassen sich Stärken, Präferenzen und Verhaltensmuster erkennen – das hilft bei der richtigen Rollenvergabe.
Offene Kommunikation und regelmäßige Team-Reflexionen helfen, Rollen abzugrenzen und bei Bedarf neu zu definieren. Ein gemeinsames Verständnis für Aufgabenverteilung stärkt die Zusammenarbeit.
Gehaltsangaben in Stellenanzeigen: Diese 6 Gründe sprechen dafür!
Inhalt
Obwohl die meisten Bewerber sich eindeutig eine konkrete Gehaltsangabe in Stellenanzeigen wünschen, ist die Transparenz im Hinblick auf das Gehalt von Seiten der Arbeitgeber wenig geläufig.
Eine Jobware Studie belegt: 79 Prozent der Befragten Bewerber sind sogar für eine verpflichtende Gehaltsangabe in deutschen Stellenausschreibungen. Bei unseren Nachbarn, in Österreich, ist die Gehaltsangabe in Stellenausschreibungen tatsächlich schon Pflicht!
Doch wenn überhaupt vom Gehalt gesprochen wird, finden sich in Stellenanzeigen meist nur Formulierungen wie „leistungsgerechte Bezahlung“ wieder. Konkrete Angaben Fehlanzeige! Ganz im Gegenteil werden oft die Kandidaten dazu aufgefordert ihren Gehaltswunsch bei der Bewerbung mit anzugeben.
Wenn auch Sie immer noch vor Angaben zum Gehalt zurückschrecken, nennen wir Ihnen hier nun 6 weitere Gründe, die eindeutig für eine Gehaltsangabe in der Stellenanzeige sprechen.
6 gute Gründe, warum Sie das Gehalt in Ihrer Stellenanzeige angeben sollten
1. Gehaltsangaben bieten eine Orientierungshilfe
Die Gehaltsangabe ist nicht unbedingt ausschlaggebend, ob Kandidaten sich für das Jobangebot entscheiden, allerdings auch nicht völlig unwichtig! Die Angabe einer Gehaltsspanne wird deshalb von vielen Bewerbern willkommen entgegengenommen, um eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe zu haben. Gerade für Berufseinsteiger kann dies ein ausschlaggebendes Argument für Ihr Unternehmen sein!
2. Bessere Verhandlungsbasis durch transparentes Gehalt
Selbstverständlich möchten Unternehmen Ihre künftigen Mitarbeiter zu möglichst günstigen Konditionen einstellen. Ohne konkrete Angabe des Gehalts haben Arbeitgeber dadurch einen größeren Verhandlungsspielraum. Auch ist die Befürchtung häufig groß, dass die Gehaltsvorstellungen von Bewerber höher ausfallen, wenn das Gehalt direkt ersichtlich ist.
Dem ist zu entgegnen, dass Sie trotz der Angabe einer Gehaltsspanne auch direkt in der Stellenanzeige klar machen können, dass das Gehalt von der Berufserfahrung und der Qualifikation abhängig ist. Somit sind Sie den Bewerber gegenüber transparent und haben trotzdem Spielraum bei der Gehaltsverhandlung.
Außerdem können sich Bewerber ohnehin schon vorab über ihren aktuellen Marktwert informieren. Plattformen wie z.B. kununu, Gehalt.de oder Glasdoor bieten einen guten Überblick über das übliche Gehalt in der jeweiligen Branche.
Wird das Tabu-Thema „Gehalt“ gleich von Beginn an von beiden Seiten offengelegt, kann die Kommunikation auf Augenhöhe verlaufen. Sie als Arbeitgeber wissen über die Gehaltsvorstellungen Bescheid – potenzielle Kandidaten wissen gleich zu Beginn woran sie sind. Somit hat keine Seite einen Informationsvorsprung und es kann nicht zu bösen Überraschungen kommen.
3. Offene Voraussetzungen schaffen Gleichberechtigung
Ist in der Stellenbeschreibung bereits eine Gehaltsspanne definiert, gehen alle Bewerber mit denselben Voraussetzungen ein Gespräch. Bewerber jedes Geschlechts haben somit die gleichen Verdienstchancen. Sie sorgen somit für Gleichberechtigung und verringern das Gender-Pay-Gap.
5. Weniger Recruiting-Aufwand durch konkrete Angaben
Umso konkreter das Unternehmen in der Stellenausschreibung wird, also z.B. das Gehalt und weitere wichtige Bedingungen definiert, desto erfolgreicher und zielgerichteter gelingt die Personalsuche am Schluss.
6. Durchschnittlich 20 Prozent mehr Bewerbungen generieren
Auch ist bewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit einer Bewerbung höher wird, je spezifischer Ihre Stellenanzeige formuliert ist. Somit liegt das Ergebnis einer Studie nahe: Die Angabe des Gehalts in Stellenanzeigen steigert die Anzahl der Bewerbungen um 20 Prozent!
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 3 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Nein, derzeit besteht in Deutschland keine generelle Pflicht zur Angabe des Gehalts. Dennoch fordern viele Bewerber und auch Initiativen wie das Entgelttransparenzgesetz mehr Transparenz – und in einigen Ländern (z. B. Österreich) ist sie bereits vorgeschrieben.
Ein Gehaltsrahmen (z. B. „zwischen 3.000 und 3.500 € brutto/Monat“) ist oft sinnvoller als eine exakte Zahl. Alternativ kann auch eine Formulierung wie „nach Erfahrung und Qualifikation, ab 3.200 €/Monat“ gewählt werden.
Nur dann, wenn der angegebene Wert nicht marktgerecht ist. Eine realistische, transparente Angabe signalisiert Wertschätzung und macht die Anzeige glaubwürdiger – vor allem bei jüngeren Zielgruppen steigt dadurch die Bewerbungsbereitschaft.
WORKATION: Mitarbeiter-Motivation mal anders!
Inhalt
Urlaub und Arbeit – eigentlich genau das Gegenteil von einander, oder? Das muss nicht sein! Arbeiten geht auch da, wo andere Urlaub machen. Die Digitalisierung macht es möglich. Die Job-Union probiert es im Juli 2022 aus und verreist für eine Woche mit dem ganzen Team nach Menorca.
Was ist eine Workation überhaupt?
Workation: eine Mischung aus Arbeit und Urlaub. Hiermit ist jedoch nicht das Arbeiten im Urlaub gemeint. Bei einer Workation geht es vielmehr darum, das Arbeiten an schönen Orten zu ermöglichen. Der Arbeitsplatz wird dabei kurzerhand an einen anderen Ort im Inland oder Ausland verlegt. Je nachdem, ob alleine oder im Team, können sich dann Arbeit, Workshops oder (gemeinsame) Ausflüge abwechseln. Möglich ist das natürlich nur, wenn für die Ausübung der Arbeit fast ausschließlich digitale Technologien notwendig sind.
Team-Workations: Mitarbeitermotivation & weitere Vorteile
- Inspiration: Eine andere, schöne Umgebung, kann inspirierend wirken und dabei völlig neue Sichtweisen und Ideen hervorbringen
- Zusammenhalt: Bei einer Gruppen-Workation können neue Kontakte geknüpft-, sowie Werte und das zwischenmenschliche untereinander gefestigt werden
- Produktivität: An einem Urlaubs-Ort ist das Stresslevel deutlich geringer, wodurch sich die Qualität und der Arbeit deutlich verbessern kann
- Work-Life-Balance: Nach getaner Arbeit bleibt noch genügend Zeit, um fernab des Alltagsstresses mal so richtig Kraft zu tanken
Trotz aller Vorteile, gibt es im Vorfeld einige Dinge zu klären und zu beachten. Egal ob alleine oder im Team – eine Workation sollte gut geplant werden.
Planung: Was ist bei einer Workation mit dem Team zu beachten?
- Budget: Zunächst müssen das Budget und die Teilnehmenden festgelegt werden
- Reiseziel: Beim Bestimmen des Reiseziels, ist es zwingend notwendig dabei die Gegebenheiten vor Ort zu prüfen (Internetanschluss, Arbeitsplätze, Zimmeraufteilung, etc.)
- Ablauf vor Ort: Die Inhalte der Workation sollten auch schon vor Beginn der Reise feststehen (Struktur, geplanter Ablauf, Themen, Teamevents, Schulungen, Ausflüge, Arbeitszeiten, etc.)
- Arbeitsrecht: Auch Arbeitsrechtliche- und Steuerrechtliche Rahmenbedingungen müssen beachtet werden (arbeitsrechtlich gesehen gibt es bei einer Dauer der Workation unter 4 Wochen keinen Handlungsbedarf, jedoch müssen Dauer und Art der Tätigkeit in jedem Fall schriftlich erfasst werden
- Rahmenbedingungen: Ganz gleich, ob die Workation alleine oder im Team angetreten wird, müssen die allgemeinen Rahmenbedingungen vorab mit dem Team bzw. den Vorgesetzten besprochen werden
Gestaltung einer Workation: So macht es die Job-Union
Egal ob als Incentive für bestimmte Teams bei einem Kurztrip innerhalb Deutschlands, oder als Verlagerung des Arbeitsorts für einen längeren Zeitraum nach Spanien – bei einer Workation sind keine Grenzen gesetzt. Solange es natürlich die Rahmenbedingungen vor Ort zulassen, die Arbeit auszuführen.
Die Job-Union sieht die Rahmenbedingungen der Workation auf Menorca als erfüllt und setzt sie deshalb im Juli 2022 mit dem ganzen Team in die Tat um:
Ablauf Job-Union Workation 2022 auf Menorca:
- Am Samstag haben alle erst einmal genug Zeit, ihre Zimmer zu beziehen und sich zurecht zu finden.
- Das restliche Wochenende dient zum Entspannen und Erkunden der Insel.
- Montag geht es dann zu den gewohnten Zeiten los mit der Arbeit.
- Natürlich sind auch Teamevents wie eine Katamaran-Tour geplant.
- Auf der Finca gibt es genug Platz für alle – entweder es wird zusammen im Aufenthaltsraum / Großraumbüro gearbeitet, oder man zieht sich in seinen eigenen Bereich zurück.
- Das gesamte Team fliegt für eine Woche auf die wunderschöne Insel Menorca und verbringt dort die Zeit gemeinsam in einer angemieteten Finca.
Sonne, WLAN, Teamspirit: Unsere Workation in der Praxis
Trotz Palmenblick und Poolpause hat unser Team Höchstleistungen gebracht – das WLAN war stabiler als manch deutsche Leitung, und die Technik lief wie geschmiert.
Der Sprung in den Pool zur Mittagspause? Erfrischend für Körper und Geist. Gemeinsame Kochsessions, lange Abende voller Lachen und tolle Team-Events haben uns nicht nur satt, sondern auch als Team noch enger zusammengeschweißt.
Es war mehr als nur eine Woche Arbeit unter der Sonne – es war ein Erlebnis, das bleibt.
Neugierig geworden? Hier geht’s zum ausführlichen Erfahrungsbericht!
Inhalt

Ihr Jobangebot überall wo Talente sind - dank uns!
Erhalten Sie in 3 Schritten Ihr kostenloses Angebot.
FAQ
Ja, definitiv! Der Alltag bleibt strukturiert – mit festen Arbeitszeiten, Meetings und Aufgaben. Nur der Ausblick ist schöner, das Klima besser, und die Mittagspause vielleicht etwas aufregender (Stichwort: Pool).
Vorab wird geprüft, ob WLAN, Steckdosen, Arbeitsplätze & Co. passen. Gute Vorbereitung ist alles. Laptops, Headsets und gute Laune werden einfach mit ins Gepäck gelegt.
Je nach Unternehmen organisiert das HR-Team oder ein kleines Orga-Team aus der Belegschaft die Reise – vom Ort über Unterkünfte bis zum Tagesablauf. Es hilft, einen klaren Rahmen und Zuständigkeiten zu definieren.
Das hängt vom Ort, der Dauer und der Gruppengröße ab. Oft teilen sich Unternehmen und Mitarbeitende die Kosten – oder das Unternehmen übernimmt alles, so wie die Job-Union, als Investition ins Team.